Marios Arbeitszimmer

Marios Arbeitszimme darf nur mit Erlaubnis betreten werden neben einem Schreibtisch und Bücherregalen hängen hier alle bereits übersetzten Kodexseiten.

cf: Starßan von Montereggioni
ch betrat das Zimmer. Mario war nicht da also hängte ich die kodexseiten an ihre Stellen an der Wand. Dann legte ich noch das Bild was ich von Claudia gemalt hatte auf den Schriebttisch "Ich hoffe es gefällt ihm" murmelte ich, diesmal war alleridngs von mario, Ezios Onkel die Rede der das Bild bestellt hatte.

cf: Strassen von Montereggioni
Etwas unschlüssig blieb ich in der Tür stehen und sah mich um.
Überall hing Papier. Als ich genauer hinsah, machte ich Buchstaben aus.
Allerdings vermochten meine Augen nicht über die Fähigkeit so weit zu sehen, und so blieben es für mich einfach beschriebene Blätter.
Leonardo hatte etwas auf den Schreibtisch gelegt und etwas gemurmelt.
"Was gefällt ihm?" wollte ich wissen, immer noch im Tür-Rahmen stehend.

"Das Bild was Mario von seiner Nichte hat anfertigen lassen" erklärte ich lucrezia.

"Dann wird es ihm bestimmt gefallen. Ihr könnt echt toll zeichnen." sagte ich.
Ich dachte an das Bild von Ezio. Vielleicht lag es ja am Motiv, aber es war wirklich gut gezeichnet gewesen.

"Danke" sagte ich und lächelte. ICh hob das Bild jkurz und zeigte es Lucrezia dann ging ich zur Tür zurück. "Gehen wir?"

Ich nickte. "Leonardo, das Bild ist wunderschön!" sagte ich.
Dann ging ich ebenfalls zur Tür.
"Aber wo sollen wir denn hin?" fragte ich, als ich neben Leonardo stand.

"worauf habt ihr denn lust?" fragte ich Lucrezia.

Ich gähnte. "Fragt mich nicht. Am liebsten wäre mir ja ein Bett, aber wenn es keins gibt ist Straße auch ein netter Untergrund." Ich war so Müde, dass ich das mit der Straße auch ernst gemeint hatte. Obwohl es erst Nachmittag war, war ich müde als ob ich den ganzen Tag gelaufen wäre. Ob das wohl an dem Wein von Paola lag? Wohl kaum.

Leonardo:
Ich lächelte "Wennes weiter nichts ist, folgt mir" erklärte ich und führte sie in ein anderes Zimmer-
tbc Gästezimmer 1

Ich nickte und folgte Leonardo.
Ein nettes Haus. Wirklich, sehr schön.
Aber das niemand da war...

---> Gästezimmer 1