Marktplatz von Monteriggioni

Auf dem Marktplatz der Stadt findet man einen Schmied, eine Färber, einen Schneider, einen Malerund Kartographen und eine Bank.

<--- Villa Auditore

Ich kam an und sah mich um. Gut, Leonardo war noch nicht da.
Aber ich war auch schnell gerannt. Zu schnell. Prustend hielt ich mich an einer Wand fest.
Dann stellte ich mich in den Schatten, damit ich nicht sofort zu sehen war.

cf:Straßen
Ich sah mich um, bei einem Maler kaufte ch ein paar HangearbeitetePinsel und einen neuen Skizzenblock, denn meiner war fast voll, außerdem kaufte ich ein paar Ölfarben die ich für Lucrezias Bild verwendne wollte, da ich meine mal wieder ausgetrocknet vermutete.
Dann ging ich zum Schmied. Ich kaufte ein normales, aber gut gearbeitetes Schwert und einen Wunderschönen verzierten Dolch, der wirklich nicht günstig war. Erst wollte ich was eingravieren lassen, etwas wie ihren Namen oder das Assassinen Symbol oder auch Vittoria Agil Assassini, aber das lies ich schnell es könne sie in Gefahr bringen, also schrieb ich schwungvoll in meiner Spiegelschrift darauf 'von einem Freund, viel Glück auf deinen Wegen' so zu sagen als Vorlage und achtete darauf das der begabte Schmied es genauso eingravierte.
Ich verstaute beide Waffen sorgsam bei meinen anderen Einkäufen und nahm auch den vor einigen Wochen bestellten Sextanten entgegen. Da hörte ich plötzlich hinter mir eine STimme "He du Schwein, gut das ichd ich treffe" knurrte der bullige Mann in dessen Gesicht ich blickte als er sich umdrehte. nicht gut es war der BRuder meines lezten Gehilfen, da traf mich seine Faust schon im Magen.

Leonardo machte Einkäufe. Gut so. Nichts gefährliches.
Ich wollte mich gerade wieder umdrehen und vor Leonardo in der Villa sein, als ich bemerkte, das er beim Schmied stand.
Interessiert sah ich zu. Gab es Kupferne Pinsel? Oder irgendetwas, das er beim Schmied kaufen konnte?
Auf jedenfall blieb es für mich verborgen, denn er stand mit dem Rücken zu mir.
Nun hatte auch ein kräftig gebauter Mann hinter Leonardo angestellt.
An so öffentlichen Orten wird er ja eh nicht angegriffen dachte ich beruhigt und wollte mich abermals umdrehen.
Doch dann sah ich Leonardos Gesicht, als er sich zu dem anderen Mann gewendet hatte.
Es war irgendwie verwirrt oder überrascht... Und der eine, wie der andere Mann schienen nicht erfreut den jeweils anderen zu sehen.
Auch wenn sie es anders zeigten. Der Mann hatte Leonardo geschlagen! Im ersten Schockmoment blieb ich bewegungslos stehen, dann trugen mich meine Beine wie von selbst.
Ich printete in die Sonne und dem Angreifer entgegen. Kurz befor ich ihn von hinten anrempelte, zog ich zur Seite ab und rammte meine Schulter in seine Flanke.

Leonardo:
Ich sank auf die Knie, mein schöner Neuer Sextant file auf den Boden und wurde ganz staubig. Die Kiste mit dem Rest von meinen Einkäufen stand zum Glück am Boden und so ging davon nichts Kaputt. 2musste das sein? Hätten sie nicht wenigstens warten können bis ich meinen Sextanten weggräumt habe?" fragte ich den anderen Vorwurfsvoll. "Haha du Komiker und jetzt kämpf wie ein Mann" knurrte der andere und trat mir nochmal inm den Mgaen. Ich fiel mich krümmend zur Seite, wehrte mich aber nicht, ich bin pazifist. Als der Manne in weiteres Mal zutreten wollte rammte Lucrezia ihn und er drehte sich um "Kannst du nicht auf..." setzte er an, sah dann aber freundlicher aus "Oh hallo" sagte er als er erkannte das es eine Frau war.

"Doch ich kann aufpassen!" schrie ich und meine Stimme wurde ganz schrill.
Jetzt wo er frontal vor mir stand, hatte ich viel bessere Chancen.
"Und ich hab gesehen, dass du meinem Freund wehgetan hast!"
Ich trat ihm zwischen die Beine, in der Hoffnung, das würde ihm den Rest geben.

OUT: Muss es aber nicht ^^

Leonardo:
"ist gut" meinte ich zu Lucrezia. Der Mann hatte eine ziemlich gute Zet abgepasst denn die Wachen waren unaufmerksam da sie sich um einen DIe kümmerten doch jetzt kam eine Wache herüber "Alles in Ordnung hier?" fragte er ich nickte "Ja alles in Ordnung ich bin nur gestürzt" ich hffte Lucrezia und der Schmied blieben ruhig.

Ich atmete, nach einem mit einem grimmigen Gesichtsausdruck in Richtung des bulligen Mannes, auf,
dann wandte ich den Blick zu der Wache und setzte mein strahlendstes Lächeln auf.
"Selbstverständlich. Alles in bester Ordnung. Ich wollte ihm nur helfen." Ich meinte dabei sowohl Leonardo, wie auch den, der der Leonardo wohl nicht so gerne mochte.
Ich hatte ihm geholfen, das er sich in den nächsten Stunden nicht mehr hinsetzen konnte.
Dann half ich Leonardo auf. Mein Lächeln sah zwar inzwischen bestimmt wie ein Raubtier-Grinsen aus,
aber solange die Wache nichts einwarf...
"Ist alles in Ordung mit euch?" raunte ich Leonardo zu, als ich ihm ein wenig Staub von der Kleidung klopfte, und anschließend das andere Ding aufhob, das ihm runtergefallen war.

Leonardo:
Ich lies mir aufhelfen. "Ja alles in ordnung, keine Sorge" meinte ich, ich war es ja schon eiNS tückweit gewohnt so behandelt zu werden. Ich lächelte die Wache an, dies enickte und verzog sich. Der Angreifer knurrte nochmal ging dann aber auch. Als Lucrezia mir den Sextanten gab sah ich ihn traurig an (was wirklich knuffig aussieht?) "Jetzt seht euch dasAnn voller STaub" meinte ich leise.

Oh Gott! Wie der gucken konnte!
Wie ein zehnjähriger, der sich das Knie aufgeschlagen hatte! (Meine Auffassung von knuffig )
"Ich mache ihn sauber, wenn ihr wollt!" versprach ich, und sah es mir genauer an.
"Was ist das überhaupt?"

Leonardo:
"neinnicht nötig" sagte ich leise. "Na ja das ist ein Apparat zur Winkel und Abstandsmessung, ein Sextant, den brauche ich wenn ich Landschafts bilde rmale, außerdem habe ich mich daran gewöhnt einemn mit mir rumzutragen" erklärte ich.

Winkel... Abstand...
Ob ich das wohl brauchen würde, wenn ich ihm in Zukunft half?
Hoffentlich nicht.
"Ich verstehe nicht viel davon." sagte ich fast entschuldigend,

"Da smaht nichts Madonna" meinte ich und lachte, allerdings hörte ich schnella zuf da mir das im Magen weh tat.

"Mist! Leonardo, ihr seid bestimmt verletzt!" Ich nam die Kiste, die offenbar auch zu da Vinci gehörte,
und führte den Künstler in den Schatten.
"Zuerst brauche ich einen Eimer. Oder etwas, in das Wasser kann. Und dann muss ich zum nächsten Fluss."
Ich suchte in meinen Taschen. Gut, die Soldatin hatte mir den Geldbeutel, den Leonardo mir noch in Florenz gegeben hatte, nicht weggenommen.
"Verkauft hier irgendwer Gefäße, in die man Wasser tun kann?" fragte ich.
Ich hatte vor kaltes Wasser zu holen, und damit Leonardos Wunden zu kühlen.

Leonardo:
Ich lächelte über Lucrezias Eifer. "madonna beruhigt euch, es geht mir gut" erklärte ich ihr sanft. "es war nur ein Schlag und ein paar Tritte ihn die Magengrube. Nichts schlimmes" versicherte ich ihr. "außerdem bin ich sowas gewöhnt, die wachen machen das auch nicht anders"

"Ha, ha. Ein paar Tritte!" Ich sah da Vinci an.
"Der Typ hat richtig zugetreten. Und vielleicht haben die Wachen das ja früher gemacht. Aber jetzt nicht mehr."
Ich stand auf. "Jetzt müssen sie, um an euch zu kommen, erstmal an mir vorbei!"
Ich lächelte. "Also, ich gehe jetzt zum Brunnen, und wenn wieder jemand versucht euch umzubringen, schreit ihr einfach ganz laut!"
Mit diesen Worten lief ich schnell zum
--->Brunnen von Monteriggioni

Leonardo:
"madonna" versuchte ich Lucrezia war schon los gelaufen. Ich rief ihr noch nach ich würde in der Villa warten
Tbc: Villa auditore/Gästezimmer 2