Gäste Zimmer 1 (Leo)

Leonardo:
Ich lächelte "Schön wenn es dir gefällt" meite ich erfreut ich hatte mir schon sorgen gemacht es könnte nicht so sein.

"Es ist... es ist wunderbar! Danke! Tausend Dank!"
Ich wollte Leonardo umarmen, wiederstand aber, da er immernoch die nassen Fetzen auf dem Körper hatte.
"Jetzt kann ich euch endlich besser beschützen..." Mist! Ich hatte ihm doch nicht von dem Traum erzählen wollen...
Ich versuchte eine Notlösung "Vor den Wachen zum Beispiel!"

Leonardo:
ICh sah Lucrezia an. "Ist das wrklich ales? die Wachen" ich hatte an ihrem Ton gehört das die Sach emit den Wachen nur eine Ausrede war.

"Wirklich alles. Wachen.. und andere." Ich seufzte.
"Nichts was euch beunruhigen müsste Leonardo."
Ich dachte an die zwei Schatten und alles in mir schrie Erzähl es ihm!!! aber ich ignorierte die Stimmen.
Ich seufzte erneut. "Überhaupt nichts."

Leonardo:
"na gu" meinte ich und schloss kurz die Augen ich überlegte über das Bild von Lucrezia wie ich es gestalten würde. "Ich habs ´" meinte ich begeistert. Schnappte mir den Zeichenblock und ergänzte die Zeichnung aufgeregt, als ich fertig war versteute ich sie tief unten in der Kiste, denn Lucrezia sollte sie noch nicht sehe.

"Was denn?" fragte ich interessiert.
Aber Leonardo schien zu wollen, dass ich nicht sah, was er tat, und desshalb stand ich auf und sah aus dem Fenster.
Ich spielte mit dem Dolch. Eine wunderschöne Waffe. Nur wo hin damit?
Ich drehte mich zu Leonardo um. Er tat seinen Block in die Kiste.
"Wenn ihr sie nicht mehr braucht, darf ich dann die Stoffstreifen haben?" fragte ich.

LEoardo:
Ich löste die Streifen vn meinem Körper und zog mein Hemd wiede rüber danach das Oberteil. Als letztes kam die Mütze wieder auf meinen Kopf und ich war wieder komplett. Ich nickte Lucrezia zu und deutete au den unordentlichen haufen der die Stoffstreifen war.

Ich schnappte mir einen Streifen.
"Vielen Dank, Leonardo. Aber ich kann nicht garantieren, dass die Heilung so besser ist!"
Vorsichtig wickelte ich den Dolch in den Stoff und befestigte ihn fast liebevoll an meinem Gewand.
"Gut. Wenn das geklärt wäre... Ihr wolltet außer zu dieser Villa nirgends mehr hin?!"

Leonardo:
"Nein iegrntlich nicht. Wollt ihr noch irgendwo hin oder euch noch etwas ausruhen?" fragte ich und lächelte.

"Ich bin so weit fertig." sagte ich und sah mich um.
Den Stoff könnte man noch wegtun...
Ich nam mir das Bündel und sah zu Leonardo.
"Wo soll das hin?" fragte ich.

Leonardo:
"Tut sie in meine kuiste vielleicht kann ich noch was draus machen" erklärte ich. "Würde es euch etwas ausmachen, meine Kiste zu tragen?" fragte ich höflich, da Lucrezia sich auch wirklich als Gehilfin und nicht als nervendes Anhängsel was sie nun wirklich nicht war, fphlte.

"Selbstverständlich." Ich hob galant die Truhe auf, setzte sie dann aber wieder ab.
"Wollen wir nicht erst eine Kutsche mieten?" Ich legte die Streifen auf die Kiste.
"Ich glaube nicht, dass ihr laufen wollt, oder?"

LEonardo:
"Wir haben eine Kutsche." meite ich nur und verließ das Zimmer "Wir müsssen nur zum Stadttor" erklärte ich im Lauf. Tatsächlich stand am Stadttor Paolas Kutsche bereit "Sie weiß genau das ich normal nicht lang in Montereggioni bleibe" erklärte ich lächelnd

Ich war Leonardo eilig gefolgt.
"Ein Hoch auf Paola." grinste ich. Dann machte ich die Tür auf und stellte die Kiste hinein.
Als die Truhe sicher verstaut war, stellte ich mich neben die Kutsche, bereit, um Leonardo beim einsteigen behilflich zu sein.

Leonardo:
"nicht wahr?" meinte ich lächelnd und wollte Lucrezia in die Kutsche helfen, diese schien es allerdings anders herum vor zu haben, ichzuckte mit den Schultern und lies mir helfen "Ich bin immer offen für neue Ideen" meinte ich grinsend und setzte mich.

Ich zog mich ebenfalls hoch und schloss die Tür hinter mir.
"Wie habe ich das zu interpretieren, dass ihr offen für neues seid?" fragte ich und passte auf, das ich mich nicht auf die Klinge setzte.
Es war einfach so ungewohnt, nun darauf achten zu müssen, dass man sich richtig hinsetzte.

Leonardo:
"nun da sbeudtet das ich gerade mit der Kirch enicht immer Konform gehe." erklärte ich und lehnte mich zurück. "Ihr wißt schon untersuchungen an Leichen, homosexualität, etc." erklärte ich gelassen.

"Und ihr wollt euch nun taufen lassen?" fragte ich verwirrt belustigt.
Irgendwie verstand ich nicht. War mir ein Teil des Gesprächs entgangen?
Oder war jemand vorbeigelaufen, der Leonardo darüber zu denken gab?

Leonardo:
"Nein, natprlich nicht" meinte ich belustigt "Die Kirche hat nur in unseren Tagen die größte Macht und wäre Lorenzo de Medici mir nicht wohl gesonnen und wäre ich nicht so talentiert wäre ich schon lange tod" erklärte ich leichthin.

"Achso. Un desshalb seid ihr offen für neues." beendete ich meine Gedankenlinie.
Zwar verstand ich immernoch nicht so richtig, aber immerhin ein wenig.
Ein extrem kleines bisschen.

Loenardo:
"Ja so in etwa könnte man das wohl so sagen, aber ich glaube da shat auch mt meiner natürlcihen Neugier zu tun" sagte ich noch lächelnd. "Aber genug von mir, wie seiht es mit euch aus?"

Ich sah auf.
"Hm? Wie bitte? Ob ich offen für neues bin? In hinsicht auf Religion, oder wie?
Weil ein Talent... Nun ja... gibt es so gut wie gar nicht."
Irgendwie war mein Kopf noch von dem Traum benebelt; ich hatte mir vorgenommen auf der Fahrt ein wenig darüber zu grübeln.

Leonardo:
"Ich meine generellm aber das ihr kein Talent habt das Glaube ich euch nicht" erklärte ich Lucrezia und betrachtete sie dann prüfend.

"Generell..." Ich dachte nach...
War es gut zwei linke Hände zu haben und und andere immer in Gefahr zu bringen, ohne das zu wollen?
"Ich... Ich bin Philosoph." Ach quatsch. "Na ja, ich denke mir gerne Sprüche aus und denke nach und so. Unwichtig. Reden wir weiter über euch!"

Leonardo:
"Nun das ist doch schon mal was, eine Dame der Worte, sehr interessant" erklärte ich ehrlich interessiert. "NEin nein rden wir nur weiter über euch. Ihr müsst in eure Fähigkeiten vertrauen"