Gäste Zimmer 1 (Leo)

"Ja, wahrlich. Worte haben mir schon so oft das Leben gerettet.
Gut das ich ihnen vertraut habe." sagte ich vergnügt sarksatisch.
"Es ist aber immerhin besser ein Wort im Mund, als eine Waffe in der Hand zu haben. Finde ich. Weitesgehend."

"Nun dagehts euch wie mir mit meinen Erfindungen und Malereinen" gab ich belustigt zurück.
"Ein sehr weiser Spruch und ich stimme ihm völlig zu." erklärte ich.

"Oh, dankeschön!"
Ich lehnte mich jetzt zurück und holte die Gedanken von vorhin wieder hervor.
Wenn Leonardo reden wollte, war es okay, aber ich wollte währenddessen noch ein wenig über den Traum nachdenken. Fieberhaft versuchte ich , mich zu erinnern.
Waren es Florenz' Straßen gewesen, auf denen dieser Schatten mich verfolgt hatte?
Leise murmelnd achtete ich, während ich den Traum in meinem Kopf erneut abspielte,
auf etwaige Details.

Leonardo:
ICh beobachtete Lucrezia, sie dachte über irgendwas nach, wir waren ungefähr auf der Hälfte des Weges. Ich sah kurz aus dem Fesnter "Wisst ihr manchmal ist es leichter seine GEdanken zu ordenen wenn man sie laut auspricht" meinte ich gege das Fenster gewnd

Ich sah kurz zu Leonardo, dann seufzte ich.
"Ich weiß nicht. Es würde euch beunruhigen. Und das will ich nicht.
Was ihr nicht wisst, bringt euch nicht in Gefahr. Reine Luft fürchtet nicht den Donner."
Ich schaute nun ebenfalls zum Fenster heraus.
Vielleicht war es wirklich besser, wenn er es weiß... Ich riss mich zusammen,
ich konnte ihn auch schützen, wenn er nichts wusste.

Leonardo:
"ach was, ihr würdet mich nicht beunruhigen" meinte ich, auf jeden Fall nicht offentsichtlich.
"Wenn ihr darüber redne wollt höre ich zu"

"Es war lediglich ein Traum." Ich winkte ab.
Zwar war ich froh, dass Leonardo nachfragte, aber es brauchte ihn nicht zu interessieren.
Wenn er WIRKLICH wollte, dass ich ihm davon erzählte, müsste er mich direkt darauf ansprechen.
Dabei wusste ich nichtmal ob es ein einfacher Traum oder doch eine Art Vision war.

Leonardo:
"nun dann kann es mich doch nicht beunuruhigen, aber euch würde es sicher beruhigen wenn ihr darüber reden würdeT"

Ich nickte seufzend.
"Es war ein Traum. Wo er spielte, bin ich mir nicht mehr sicher.
Irgendwo hier in Italien auf jeden Fall. Dann waren da so zwei Schatten. Und der eine hat uns angegriffen. Mehr nicht." Doch eine ganze Menge mehr... Aber dass Leonardo das wusste, war genug.

Leonardo:
"Macht euch keine Sorgen, das wird shcon nicht passieren" meinte ich und lächelte beruhigend

Ich lachte etwas verunsichert.
"Ja... wo Schatten sich doch gar nicht von selbst bewegen können.
Dazu brauchen sie ja jemanden, der den Schatten..." das wirft blieb mir im Halse stecken.
Ich entschied, dass der richtige Moment gekommen war, aus dem Fenster zu sehen.
Mordlustige Schatten... Wie albern war das denn?!

Leonardo:
Ich beugte mich vor.
"mir wird nichts passieren" versprach ich ihr beruhigend

"Schön." ich atmete durch.
Zwar konnte diese Aussage zu 50% falsch sein, aber es aus seinem Mund zu hören, war beruhigend.
"Ich freue mich auf Florenz." wechselte ich dasThema und sah nach draußen.
Ein wunderschöner Tag.

Leonardo:
Ich lächelte wieder "Ja Florenz ist eine tolle Stadt aber ihr solltet erstmal Venedig zum Karneval sehen, es ist herrlich dort" erklärte ich und verfiel ins Schwärmen.

"Ist es sehr schön dort? Ich war noch nie da. Noch nicht mal zu anderen Jahreszeiten" Aber es musste sehr schön sein.
Leonardo schien ganz hin und weg.
"Vielleicht schaffe ich es ja mal dorthin." Ich musste kichern.
"Dann kann ich mich ja als Assassine verkleiden."

"oh Venedig ist eine wundevolle Stadt, eine Rundfahrt auf dem Kanal, ach ich liebe diese Stadt und ich bin mir ganz sicher das ihr da smal schafft spätestens weenn ich wieder dprthin reise nehme ich euch mit" erklärte ich lachend.

"Oh vielen Dank Leonardo!" Es schien ja eine sehr tolle Stadt zu sein.
"Habt ihr denn schon Bilder davon gemalt? Ich bin mir sicher, wenn die Stadt schön ist, werden eure Bilder dazu magisch!"

Leonardo:
"nun ich hatte bei meinem letzten Aufenthalt vor ein Bild über den Karneval zu malen, aber e sist dann doch etwas anders gekommen, sagen wir ich war abgelenkt" erklärte ich und wurd erosa um die Nasenspitze.

Inzwischen kannte ich den Rot-Ton um Leonardos Nase.
Ich konnte nur knapp ein Grinsen unterdrücken.
"Wenn ihr darüber reden wollt. Ich rede gerne über Leute, die mich ablenken!" sagte ich dann mit einem Lächeln.

LEonardo:
Ich wurd enoch röter "ähm sagne wir einfach das ich zu viel getrunken hatte und der Junge sehr hübsch und Charismatisch war" murmelte ich. "Mehr wollte ihr gar nicht wissen glaubt mir"

"Achso. Ich dachte es ging um... Aber lassen wir das." Ich sah aus dem Fenster.
Mir war ein Gedanke gekommen. Und wenn der Schatten-Assassine gar kein Assassine war, sondern einer, dem ich einfach vertraute?
"Bald sind wir da, oder?" ich sah zu Leonardo.

Leonardo:
"Theoretisch geing es tatsächlich um ihn, denn wegen ihm hab ich überhaupt so viel getrunken" erklärte ich. "Ja wir dürften bald da sein"

Ich runzelte die verwirrt
Stirn. "Wie das denn?"
Zwar war ich jetzt wieder bei dem vorigen Thema, aber ich schätzte, dass Leonardo wissen würde, dass ich das erste Thema gemeint hatte.

Leonardo:
Ich seufzte "Man könnte es wohl Liebeskummer nennen, ich hab ein bisschen getrunken und dann kam es alles hoch ich hab noch mehr getrunken" Erklärte ich leise beschämt

Ich versuchte aufmunternd zu lachen, während ich aus dem Fenster sah. "Oh ja. Der Alkohol."
Ich war schon oft betrunkenen begegnet, die in der Tat komische Sachen gemacht hatten.
Ich schaute wieder zu Leonardo"Aber was in der Vergangenheit geschah, das erzähle stehts als "war".