Assassin's Creed - deine eigene Story
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Assassin's Creed - deine eigene Story

Wir schreiben das Jahr 1480, es herrscht Aufruhr in Florenz, denn ein Assassine ist aufgetaucht: Ezio Auditore. Schreibe deine eigene Geschichte...
 
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 Lucia Barbarigo

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Fiora Cavazza
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BeitragThema: Lucia Barbarigo   Lucia Barbarigo EmptySo Nov 17, 2013 2:34 pm

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(c) by Ivi


Informationen

Lucia Barbarigo Lucia_10

Name
Mein Name lautet Lucia Barbarigo. Ich wurde nach meiner Mutter, Lucia Ruzzini, benannt.

Geburtstag
Ich bin am 21. Januar 1463 geboren, genau wie meine Zwillingsschwester Lavinia

Alter
Ich bin 17 Jahre alt

Geschlecht
Weiblich

Sexualität
Hetero

Beziehung
Seit ungefähr einem Jahr bin ich mit Borghese Petrucci, dem Sohn des Herrschers von Siena, verlobt

Zugehörigkeit
Adel

Rang
Ich bin die zweitälteste Tochter von Marco Barbarigo, dem derzeitigen Dogen von Venedig
Charakter


Charakter
Viele würden mich einfach als arrogant bezeichnen, weil mir abgesehen von meiner Familie so ziemlich alles egal ist. Gegenüber meiner Familie bin ich eigentlich sehr loyal. Auch würden sie sagen, ich sei egoistisch, was meiner Meinung nach überhaupt nicht stimmt. Ich kümmere mich zum Beispiel auch um meine Geschwister. Naja, wenn ich irgendjemandem helfe, der nicht wirklich viel mit meiner Familie zu tun hat, kann man eigentlich immer davon ausgehen dass ich meine eigenen Ziele verfolge. Meistens bekomme ich auch das, was ich will, da ich meinen Willen durchzusetzen weiß. Allerdings bin ich nicht so manipulativ wie mein Zwilling.
Außerdem bin ich meistens viel unberechenbarer. Ich kann in einem Moment noch völlig ruhig sein, während ich im nächsten alle um mich herum anschreie. Ich bin überhaupt ziemlich leicht zu reizen. Lavinia bleibt im Gegensatz zu mir meistens ziemlich ruhig und wirkt auch viel kälter. Ich bin zum Beispiel eher gern Gewalt und mitfühlender, wobei mir Lavinia mit ihrer manchmal schon etwas Angst macht.
Mein Bruder, Leonardo hat mich etwas angesteckt, wenn es um diesen Frieden geht. Ich bin völlig von den Prinzipien der Templer überzeugt und hasse dementsprechend Unordnung und Ungehorsam. Ich versuche die Leute so zu lenken, dass alle ihren Frieden haben. Selbst, wenn man sie dadurch vollkommen kontrollieren müsste. Leider habe ich als Frau nicht viel in Politik und im Orden zu sagen.


Vorlieben
~ Nichts ist mir wichtiger als meine Familie. Am liebsten habe ich jedoch meinen älteren Bruder Leonardo und meine Zwillingsschwester Lavinia, weil ich einfach mehr mit ihr gemeinsam habe
~ Wenn ich mit der Familie auf dem Land Urlaub mache, reite ich gerne zusammen mit meiner Schwester aus
~ Wenn ich nicht gerade lerne, spiele ich gerne mit meiner Zwillingsschwester Musik. Wir beide wurden in vielen Instrumenten unterrichtet, aber ich habe mich auf die Violine spezialisiert
~ Ich liebe es einfach, in der Bibliothek unseres Palazzos herumzustöbern. Dort kann man mehr oder weniger Nützliche Dinge lernen

Abneigungen
~ Ich hasse es einfach, dass mein Vater mich und meine Schwestern nicht in den Orden aufnehmen will. Bei meiner kleinen Schwester Maddalena verstehe ich es ja noch, aber Vittoria, meine Zwillingsschwester und ich sind jetzt bestimmt schon alt genug. Unser Vater behauptet ja immer, dass er uns nur schützen will. Ich bin allerdings der Meinung, dass er nur etwas gegen Frauen im Orden hat.
~ Ich verabscheue jeden, der versucht, dem Ruf meiner Familie oder meinen Familienmitgliedern selbst zu schaden.
~ Leute, die sich mir widersetzen kann ich überhaupt nicht ausstehen. Wenn alle Leute das tun würden, das man ihnen sagt, gäbe es viel mehr Ordnung!
Ängste
Ich habe Angst davor, dass mir oder meiner Familie, besonders Lavinia etwas passiert oder wir unseren Ruf verlieren. Außerdem habe ich Angst, dass mir das gleiche passiert wie meiner Schwester Vittoria, die mit einem Mitglied der Riario-Familie, die zu den Verschwörern gegen die Medici gehörten und anschließend wegen Hochverrats hingerichtet wurden, verheiratet war.

Wünsche
Ich wünsche mir, von meinem Vater einmal so anerkannt zu werden, wie meine Brüder, obwohl ich bezweifle, dass das jemals geschehen wird. Mein Vater sollte außerdem mal seinen Größenwahn in den Griff bekommen.
Ich wünsche mir ebenfalls, dass meine Ehe halbwegs glücklich verläuft und nicht so endet wie die meiner Schwester Vittoria.

Wohnort
Mein Zuhause ist in Venedig. Dort wohne ich mit meiner Familie im Palazzo Ducale. Zur Zeit wohne ich allerdings mit Lavinia und meinem älteren Bruder im Palazzo Pitti in Florenz.

Sonstiges/Besonderes
Ich lerne, so wie meine Schwester, Dinge relativ schnell. Das Problem ist nur, dass ich sie genauso schnell wieder vergesse, wenn ich mich nicht ständig damit beschäftige.

Kampfstil
Genau wie meine Geschwister wurde ich im Fechten und teilweise auch anderen Kampfarten unterrichtet. Ich glaube und hoffe aber nicht, dass ich jemals in einen offenen Kampf geraten werde, denn ich hasse Kämpfe. Ich bin eine eher friedliche Person. Sollte ich aber jemals eine andere Person verletzen müssen, würde ich Gift benutzen. Das meiste über Alchemie und diverse Giftpflanzen habe ich aus Büchern gelernt.
Aussehen


Spiegelbild
Ich habe leicht gewellte Haare, die mir bis kurz über die Schulterblätter gehen. Meine Schwester und ich streiten uns oft über die Farbe. Sie ist der Meinung, sie wären hellbraun, ich meine allerdings, meine Haare wären dunkelblond. Oft trage ich meine Haare offen, aber wenn ich irgendetwas mit meiner Zwillingsschwester unternehme, habe ich sie genauso wie Lavinia hochgesteckt. Wir sind für gewöhnlich immer im Partnerlook oder tragen zumindest die gleichen Farben. Wir tragen aber immer das gleiche Schmuckstück, ein Medaillon mit dem Wappen der Barbarigi.
Meine Schwester und ich sehen uns überhaupt ähnlich - was erwartet man bei Zwillingen - und werden deshalb hin und wieder verwechselt. Der einzige wirklich auffällige Unterschied ist, dass sie dunklere Haare hat. Wir beide haben eine sehr blasse Haut und ungefähr das gleiche Gesicht. Ich glaube meine Kiefer wirken etwas härter, aber das bemerkt man auch nur auf den zweiten Blick. Am ähnlichsten sind sich aber unsere großen, leuchtend grünen Augen.
Auch von der Figur her sehen wir uns sehr ähnlich. Wir sind nicht unbedingt sehr sportlich, aber ziemlich dünn. Das liegt wahrscheinlich daran, dass wir meistens das Essen vernachlässigen, weil wir uns in der Bibliothek oder sonst wo herum treiben. Vielleicht wirken wir auch so schlank, weil wir einfach etwas größer als der Durchschnitt sind. Meistens wirken wir aber durch unsere Ausstrahlung größer.

Merkmale
Ich trage, wie so ziemlich jedes meiner Familienmitglieder, ein Medaillon mit dem Wappen der Barbarigi

Augenfarbe
Meine Augen sind genau wie die meiner Schwester leuchtend grün

Haarfarbe
Auch wenn sich meine Schwester und ich öfter darüber streiten, bin ich der Meinung, dass meine Haare dunkelblond sind

Größe
Ich messe 1,65 Meter und bin somit etwas größer als der Durchschnitt.

Gewicht
Ich wiege ungefähr 55 kg. Dabei bin ich mir nicht ganz sicher. Eigentlich bin ich viel zu dünn im Vergleich zu anderen adeligen Frauen, aber ich vernachlässige oft das Essen, weil ich Stunden damit verbringe, unsere Bibliothek zu durchforsten.
Vergangenheit


Familie
Meine Eltern sind Marco Barbarigo, der Doge von Venedig, und die bereits verstorbene Lucia Ruzzini, nach der ich benannt wurde. Mittlerweile hat mein Vater eine andere Frau, Carlotta Moro, geheiratet. Insgesamt habe ich acht Geschwister, drei Schwestern und fünf Brüder, um genau zu sein.
Der älteste Bruder, Marco II., ist gerade 22 Jahre alt. Ihn kenne ich eigentlich kaum, da ich ihn kaum zu sehen bekomme, weil er als Politiker und Templer durch ganz Europa reist. Wenn er einmal da war, hat er eigentlich mehr Zeit mit meinem Vater oder meiner Zwillingsschwester verbracht, als mit mir.
Der zweitälteste Sohn der Familie ist mein neunzehnjähriger Bruder Leonardo. Er gehört bereits zum Templerorden und berichtet mir ab und zu von Treffen, da mein Vater mich und meine Schwestern nicht in den Orden aufnehmen will, aber ich mich einfach so sehr dafür interessiere. Mit Leonardo verbringe ich neben meiner Zwillingsschwester Lavinia eigentlich am meisten Zeit. Die beiden sind meine engsten Bezugspersonen.
Dann wäre da noch mein jüngerer Bruder Agostino. Ich verbringe nie wirklich viel Zeit mit ihm. Es scheint auch so, als wäre er ziemlich introvertiert. Ziemlich ungewöhnlich für einen Sechzehnjährigen. Allerdings ist mein Vater sehr stolz auf ihn, da mein Bruder aufgrund seiner hohen Intelligenz wohl einen guten Politiker abgeben wird.
Das genaue Gegenteil zu Agostino sind meine kleinen Brüder Gasparo, vierzehn, und Carlo, elf. Trotz des Altersunterschiedes verstehen sich die beiden hervorragend und sind so gut wie unzertrennlich. Die zwei können manchmal ziemlich nervig sein, wenn sie vor ihren Lehrern weglaufen und dann im ganzen Palazzo nach ihnen gesucht wird. Dort sind sie aber meistens nicht zu finden, da sie es irgendwie immer wieder schaffen, sich aus dem Palazzo zu schleichen und dann den Rest des Tages in den Gassen von Venedig verbringen.
Meine älteste Schwester ist die zwanzigjährige Vittoria. Sie hat gerade ziemlich viele Probleme. Vor ein paar Jahren heiratete sie den Adeligen Francesco Riario. Die Ehe verlief eigentlich recht gut, aber als man vor Kurzem erfahren hat, dass die Riarios an der Verschwörung gegen die Medici beteiligt waren, wurden die meisten Mitglieder der Riarios festgenommen und wegen Hochverrats hingerichtet. Aus diesem Grund musste meine Schwester aus Florenz fliehen.
Meine jüngere Zwillingsschwester Lavinia soll deshalb auch bald Giuliano II de'Medici verheiratet werden. Mein Vater hofft so, den Ruf unserer Familie bei den Medici wieder halbwegs herzustellen. Ich hoffe, dass ich nach der Hochzeit den Kontakt zu Lavinia noch so gut wie möglich aufrecht erhalten kann. Sie ist sozusagen meine beste Freundin und wie eine Seelenverwandte. Wir sind uns nämlich nicht nur vom Aussehen, sondern auch vom Charakter her sehr ähnlich, weshalb ich mich einfach so gut mit ihr verstehe. Aber ich werde es einfach einsehen müssen, früher oder später von ihr getrennt zu werden.
Meine kleine Schwester Maddalena, die mit zwölf Jahren die jüngste Tochter der Familie ist, hat wenigstens noch das Glück, weder verlobt noch verheiratet zu sein.

Vergangenheit
Ich wuchs zusammen mit meinen Geschwistern im Palazzo Ducale in Venedig auf. Generell hatte ich eine recht schöne Kindheit. Unsere Familie zählte zu einer der Reichsten in ganz Italien, daher hat mein Vater seinen Beinamen "der Reiche" und so mangelte es mir eigentlich nie an etwas. Ich genoss außerdem eine relativ gute Ausbildung. Meine Geschwister und ich wurden neben Mathematik und Politik auch noch in zahlreichen Sprachen unterrichtet. Jeder von uns kann fließend Italienisch, Französisch, Spanisch und auch etwas Englisch. Mein Vater erlaubte meinen Schwestern und mir sogar Latein zu lernen, was eigentlich ziemlich ungewöhnlich war, wenn er nicht direkt vorhatte, uns ins Kloster zu schicken.
Wenn wir nicht gerade lernten, verbrachten wir unsere Freizeit oft auf einer unserer Landvillen in der Toskana. Unsere Familie besaß außerdem Land auf Kreta, in der Nähe von Treviso und bei Verona. Die meiste Zeit verbrachten wir dort mit Reiten oder der Jagd. Ich erinnere mich, dass ich meine Zwillingsschwester oft bei der Falkenjagd begleitete.
Lavinia und ich waren und sind immer noch so gut wie unzertrennlich. Man fand uns meistens immer nur zu zweit auf. Zuhause verbrachten wir immer sehr viel Zeit zusammen in der Bibliothek, oder wir spielten zusammen Musik. Ich weiß noch, dass wir uns an einem Tag in das Büro meines Vaters geschlichen haben, als er wieder auf Reisen war. Dort fanden wir Dokumente über den Templerorden und Aufzeichnungen über einen Jahrhunderte langen Krieg. Früher wusste keine von uns, damit etwas anzufangen, aber mit der Zeit lernten wir noch einiges über den Orden. Zum Beispiel, dass mein Vater nicht nur Doge war, sondern auch zu diesem Orden gehörte. Das meiste über den Orden lernte ich von meinem Bruder Leonardo. Anfangs wollte er mir nichts darüber erzählen, aber ich konnte in doch irgendwie dazu überreden. Langsam begann ich mich mehr und mehr für den Orden und die geheimen Treffen meines Vaters zu interessieren. Ich glaube auch, dass der Orden mit der ständigen Abwesenheit meines ältesten Bruders zu tun hat. Laut Leonardo, würden meine Brüder nämlich auch zu Templern ausgebildet werden. Anscheinend versucht mein Vater meinen Schwestern und mir den Orden zu verheimlichen, da meine ältere Schwester auch nichts davon zu wissen schien, aber trotzdem schien mein Vater es für wichtig zu halten, uns auch die Sachen beizubringen, die andere Adelige Frauen in unserem Alter nicht lernten.
Kurz vor meinem dreizehnten Geburtstag starb meine Mutter. Sie schien schon seit Jahren krank gewesen zu sein, aber kein Arzt konnte je etwas bei ihr feststellen. Meine Geschwister und ich merkten schon bald, dass mein Vater begann, sich für eine andere Frau zu interessieren. Diese Frau war allerdings schon mit dem Leibwächter meines Vaters, Dante Moro, dem Sohn des alten Dogen, verheiratet. Nach kurzer Zeit wurde Dante von irgendwelchen Verrückten angegriffen. Zum Glück überlebte er, aber nach dem Angriff war er nicht mehr derselbe. Früher verbrachte ich oft Zeit mit ihm, aber seit dem Angriff scheint er sich an nichts mehr erinnern zu können. Er war jetzt wie ein kleines Kind, das nur noch nach den Befehlen meines Vaters handelte. So ließ sich Dante von seiner Frau scheiden und mein Vater heiratete Carlotta schon eine Woche später. Ich glaube Dante erinnert sich gar nicht mehr an Carlotta und ich glaube auch kaum, dass der Angrif nur ein Zufall war. Anfangs konnte ich Carlotta überhaupt nicht leiden, was bei Stiefmüttern irgendwie üblich war. Sie konnte meine Mutter einfach nicht ersetzen. Aber langsam verstand ich sie. Es war immerhin mein Vater, der Carlotta schon fast zu der Hochzeit gezwungen hat. Carlotta schien nämlich immer noch sehr an Dante zu hängen. Ich glaube, sie hat nie wirklich aufgegeben, zu hoffen, dass Dante sich wieder an sie erinnert.
Am Osterfest des letzten Jahres wurde dann auch ich mit dem Sohn des Herzogs aus Siena verlobt. Ein halbes Jahr darauf folgte meine Schwester. Sie soll Giuliano II. de'Medici heiraten. Ich glaube, mein Vater versucht damit, das Vertrauen der Medici in uns wieder etwas zu stärken, nachdem sich herausgestellt hat, dass die Riario-Familie, zu der jetzt meine ältere Schwester Vittoria gehörte, an der Verschwörung gegen die Medici beteiligt war.
Unser Vater hat meine Zwillingsschwester und mich jetzt mit meinem Bruder Leonardo nach Florenz geschickt, um die Gesellschaft dort besser kennen zulernen. Lavinia und ich vermuten allerdings, dass hinter diesem Ausflug und überhaupt unseren Verlobungen mehr steckt, als nur politische Interessen.
Organisatorisches


Name
Nada/Fiora

Alter
15

Hergefunden durch...
Forumieren.com

Mehrcharaktere
Fiora & Isabella/Verona

Bildquellen
deviantart.com

Regelcode
[edit by leo]


Zuletzt von Fiora Cavazza am So Apr 05, 2015 7:24 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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