Gäste Zimmer 1 (Leo)

Im ersten Gäste Zimmer, das im Erdgeschoss liegt, schläft meist Leonardo da Vinci wenn er zu besuch in der VIlla ist

cf: Marios Aribeitszimmer
ichöffnete die Tür und deutete auf das Bett "Bitte Madonna, ruht euch aus"

<--- Marios Arbeitszimmer
"Vielen Dank Leonardo!" Ich ließ mich aufs Bett sinken.
...Wie schön weich es war... Ich schloss automatisch die Augen.
"Was wollt ihr denn noch machen?" nuschelte ich eine Frage an Leonardo,
war aber im nächsten Moment schon ingeschlafen.

Leonardo:
Ich sezte mich auf den Stuhl am Schriebtsch und fing an zu Zeichnen. Er zeichnete Lucrezia wie sie schlief.

Ich träumte von den vergangenen Stunden.
Von Leonardo, der Soldatin, dem Templer, Paola, den Kurtisanen, dem Mann, dem ich das Geld geklaut hatte, von Leonardos Mütze... und von einen Mann den ich kaum erkennen konnte.
Es war wie ein großer Schatten, der sich über Leonardo und mich legte. Obwohl ich schlief, merkte ich, dass es eine Gefahr für den Künstler und mich zu geben schien.
Ob es der Templer war? Oder jemand neues? Ein anderer Schatten kam hinzu.
Ich hatte Angst. Ich lief weg, Leonardo schien schon weg zu sein, und lief bis ich in eine Gasse abbiegen konnte.
Dort atmete ich tief durch.

OUT: Ist es okay, wenn sie so träumt? Immerhin kann Lucrezia nicht in die Zukunfzt sehen...

(ja klar^^)
Leonardo:
ICh sah das Lucrezia irgendwie unruhig wurd,e aber sie schien sich wiede rzu beruhigen ich zeichnete weiter.

Der Schatten schien vorbei.
Ich atmete auf. Ich wollte gerade wieder auf die Straße einbiegen, als ich jemanden wahrnam.
Ein Assassine! dachte ich erfreut. Ich wollte auf ihn zugehen.
Jedoch gelang es mir nicht... ich blieb wie angewurzelt stehen, der Assassine drehte sich um.
Wo eigentlich sein Gesicht sein sollte... war der Schatten.
Der Schatten stürzte auf mich zu, und hätte er ein Gesicht gehabt, hätte er bei der Entfernung, die er jetzt zu mir hatte, meinen Kopf in seinen Mund nehmen müssen.
Da wo ich eigentlich Schatten erwartete, war Licht. Es kam schnell und blendend.
Ich sah zuerst einen Mann, der einen Block hatte und etwas zeichnete. Ich wollte mich auf ihn schmeißen, weil ich Angst hatte, es könne auch einer dieser Schatten sein, aber das Gesicht war nicht dunkel und schemenhaft, es war nett und freundlich.
Ich brauchte ein wenig, um zu kapieren, das es Leonardo war, und das ich eben erwacht war.

OUT: Mit dem Schatten hat Francesco etwas zu tun. Was, werde ich ihn dann sagen lassen, okay?

Leonardo:
Ich wollte schon aufstehen und Lucrezia wecken, aber da wachte sie von selbst auf "Lucrezia wa sist passiert? Du hast schrecklich unruhig geschlaffen" sagte ich, legte dne Block zur Seite und sezte mich neben sie auf die Bettkante,

Ich winkte ab. "Nur ein Traum." sagte ich und versuchte zu lächeln.
"Ich hatte in letzter Zeit zu wenig Schlaf." Ob das als Grund zählte?
Ich nam mir auf jeden fall vor, Leonardo nicht aus den Augen zu lassen und Morgen den Waffenschmied aufzusuchen.
Außerdem wollte ich misstrauischer vor Männern werden, von denen ich mir nicht sicher war, ob sie wirklich Assassinen waren.

Leonardo:
Ich war misstrauisch, aber nickte. "gut, dann ruht euch weiter aus." sagte ich und stand auf. Ich verließ das Zimmer
tbc: Straßen von Montereggioni

Noch ehe ich etwas sagen konnte hatte der Künstler das Zimmer verlassen.
Aber ich hatte mir geschworen aufzupassen und ein Schwur blieb ein Schwur.
Ich huschte dem Mann hinterher.
Unten auf der Straße überlegte ich kurz.
Dann rannte ich Leonardo hinterher.
ihm stetig folgend bemerkte ich, wo er scheinbar hinwollte.
Wenn ich früher da war als er, konnte ich mir eventuell noch ein Bildnis von der Szene machen.
Ich rannte in einer Gasse, von der ich wusste, wo sie hinführte.

tcb.:Marktplatz von Monteriggioni

Cf: Marktplatz von Montereggioni.
Ich stellte die Kiste ab und ließ mich stöhnend auf das Bett sinken.

<----Brunnen von Montereggioni
Währrend ich versuchte, den Boden nicht zu feucht werden zu lassen, stieß ich die Tür auf.
Elig schloss ich sie wieder und ging zu Leonardos Bett, immernoch bemüht nichts nass zu machen.
"Gut, wo hat er euch denn getroffen?" fragte ich.

Leonardo:
Ich seufzte "madonna es ist wirklich nicht schlimm" versuchte ich es nochmal, aber keine Chance "magen" antwortete ich.

Ich nickte. "Ist es in Ordnung, wenn die Kleidung nass wird?" fragte ich.
Langsam ließ es sich nicht mehr vermeiden, dass der Teppich Spritzer abbekam.

Ich schüttelte den Kopf "der staub würde aufweichen und das Wams verdauen" erklärte ich und sah sie dann. "soll ich..." Ich beendete meine Frage nicht wurde rosa um die Nasenspitze, wie klang denn das wenn man fragte ib man das Hemd ausziehen sollte.

Es war zu sehen, wie unbehaglich Leonardo dabei wurde.
Ich nickte, sah mich kurz im Raum um, fand einen Lappen (Ich hoffe da gibts einen) und wrang an ihn den Hemdärmel aus.
Dann reichte ich Leonardo den Lappen und bot ihm an, das ich das Zimmer verlassen könne.

Leonardo:
"Nein, schon in Ordung, wenn ihr damit klar kommt" sagte ich leise und öffnete das Oberwams und zog dann das Hemd aus, falls Lucrezia hatte gehen wollen, hätte sie genug Zeit gehabt. Jetzt sah man das mein ganzer Oberkörper, nklsive Arme mit blauen Flecken verschiedenen Alters übersäät war.

"Okay... Das sind ziemlich viele." sagte ich nachdenklich.
Ich zeriss den Lappen mit den Worten, dass ich ihn so schnell wie möglich ersetzen würde,
und legte die Fetzen auf die einzelnen Blauen Flecken. "Hm... das Wasser ist sicherlich schon wieder warm. Ich hole neues. Und ihr bleibt liegen! In Ordnung?"
Dann sah ich mich um. "Aber die Auditores wären sicher nicht erfreut, wenn ich ihre gesammten Stoffreste zerfetzen würde, oder?"

Leonardo:
"Seht ohr ich sagte doch ich bin daran gewöhnt" erklärte ich und beobachtete Lucrezia bei ihrem Tun, ein musste man ihr lassen das Wasser kühlte wirklich angenehm. Ich deutete bei ihrer nächsten Aussage auf den Schrank "Da ist noch ein altes Hemd von mir drinn das könnt ihr nehmen"

Ich nickte. "Danke." Dann riss ich den Schrank auf, nam das Hemd hinaus und rannte zur Tür.
"Ich bin sofort wieder da!" dann eilte ich weiter in Richtung
---> Montereggioni-Brunnen
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Montereggioni-Brunnen--->
Ich kam wieder durch die Tür, schwer atmend, weil ich die ganze Zeit gerannt war.
Ich legte Leonardo die Streifen über die letzten Flecken, währrend ich mich bedankte, das Hemd benutzt haben zu dürfen.
Ich versprach ihm auch, es ihm irgendwie zu ersetzen.
Dann setzte ich mich schwer atmend auf den Boden. Zu viel gerannt. Einfach zu viel gerannt.

Leonardo:
ICh seufzte. "Danke, aber das wäre wirklich nicht nötig gewesen" erklärte ich nochmal, dann winkte ich ab "Das Hemd hing hier schon seit Monaten rum ,ihr braucht es nicht zu ersetzen." erklärte ich leise.

Ich nickte, weil mir nichts besseres einfiel.
Ich atmete noch einmal durch,
dann stand ich wieder auf. "Kann ich euch noch etwas bringen, Leonardo?"

ICh schüttete den Kopf "Ihr habt schon genug für mich getan wirklich" meinte ich lächelnd. Ich griff in die Kiste ud gab Lucrezia den Dolch.

Okay. Nichts mehr zu tun. ... Schade.
Plötzlich gab mir Leonardo etwas. Ein Dolch?
Ich fühlte etwas daran. Es schien eingeritzt und ich drehte die Waffe um.
Es stand etwas, aber ich konnte es nicht lesen. Erst als ich ein bisschen darüber nachdachte, merkte ich, was es war.
In Spiegelschrift stand da 'von einem Freund, viel Glück auf deinen Wegen'.
Ich sah wieder hoch. "Danke Leonardo. Vielen, vielen Dank!"
An ein so schönes Geschenk konnte ich mich gar nicht erinnern.