Ponte Vecchio

LEonardo:
"verzweifelt? ich?" fragte ich ungläubig aber nicht überzeugend. Ich hörte das er seinen schroffen Ton genauso wenig gut spieltw ie ich meine ungläubigkeit

Francesco
"Selbstverständlich! Ihr seid unbesorgt. Da Vinci, wenn es etwas gibt, dass ihr in diesem Moment nicht könnt, ist es schauspielern."
Ich hustete. "Kommt schon. Ihr könnt mir eure Sorgen ruhig erzählen. Ich sagte erst vor kurzem,
dass ich nicht nach jeder Information zu meinem Arbeitgeber renne und ihm alles erzähle."

LEonardo:
Ich seufzte nochmal tief. "Das kann schon sein" meinte ich auf seine AUssage hin. Ich lies den Kopf hängen "Vielleicht sollte ich es euch nicht erzählen" meinte ich leise.

Francesco
"Vielleicht solltet ihr nicht. Aber dennoch müsst ihr euch vor Augen rufen, dass ich weg bin.
So oder so, ich werde euch, höchstwahrscheinlich, nicht mehr über den Weg laufen."
Ich seufzte. "Also könnt ihr euer Geheimnis mit bebenden Lippen ins Grab nehmen, oder ihr sagt es mir und seid es endlich los."

LEonardo:
ICh war hin und her gerissen, diese Sache hatte ich nicht mal Paola erzählt, Lucrezia ahnte wohl etwas aber sonst, es war mein Geheimnis. Aber ich leidete darunter, das hatte auch Paola gemerkt vor Ezio hatte ich es bis jetzt verbergen können, vielleicht wöre es wirklich besser mal darber zu reden, aber mit diesem Mann? Nun er hatte wohl die Objektivste Sicht auf das ganze.
"Ich glaube wir wissen beide das es bei der Sache nicht um meinen ehemaligen Gehilfen geht" fing ich also an

Francesco
Ich nickte. "Der eine mehr, der andere weniger."
Der Mann schien sich echt nicht sicher zu sein.

LEonardo:
Ich seufzte nochmal tief und gequält, es geht um einen guten Freund von mir. na ja ür ihn bin ich ein Freund, für mich ist er, ist er, ist er" ich wusste nicht weiter das erstemal in meinem Leben fehlten mir die Worte.

Francesco
Ich konnte nicht anders, ich musste lachen.
"Da Vinci! Schämt ihr euch etwa?" fragte ich. Dann lachte ich weiter.
"Schämen ist einer der schlimmsten Tätigkeiten, die es gibt. Gleich nach Wache sein."
Ich wischte mir eine Träne aus dem Gesicht.
"Ich schätze, ich kann euch verstehen. Auf eine seltsame Art und Weise."

Leonardo:
Ich seufzte nein schämen tat ich mich nicht, war ich schüchtern und nervös? ja verdammt. Ich wurde rot. "Ich habe Angst das ihm etwas passiert wenn er versucht mich zu retten, was gar nicht nötig ist"

FRancesco
"Oh glaub mir.Es ist nötig. Seht es positiv da Vinci, ohne euch währe ich bald an Hungertod gestorben."
Ich lachte. "Nein. Auch so. Glaubt mir, es ist ein mieses Gefühl einen Freund zu verlieren."
Dann verstummte ich apprupt. So nah heranlassen wollte ich ihn auch nicht.

LEonardo:
"unfug, es ist überhaupt nicht nötig, ihr habt mir nicht einmal was angetan und selbst wenn Schmerzen kann ich aushalten. " meinte ich "ich könnte es mir nicht verzeihen wenn ihm was passieren würde " ich seufzte und lies mich auf den Boden sinken.

Francesco
Beherrsch dich! Beherrsch dich!
"Es würde euch nicht überzeugen, wenn ich sagen würde, dass ihm nichts passiert, oder?"
Seufzend ließ ich mich auch an der Wand hinab. "Hört mir zu. Was ich jetzt sage, darf ich eigentlich nicht."
Ich machte eine Pause, um da Vincis Aufmerksamkeit endgültig zu erlangen.
"Ich werde, wenn es zu einem Kampf kommt, dem Mann so weit nichts antun, wie es unbemerkt bleibt."
Ich stand auf und zog meine Waffen, anhand der Geräusche würde Leonardo es wohl hören können, und lehnte sie gegen die Hauswand.
Ich versteckte sie so weit, wie es ging und wandte mich dann wieder dem anderen zu.
"Aber wenn ihr nicht stillschweigen bewahrt, finde ich die Waffen doppelt so schnell."
Das Risiko, das ich hier einging, war beträchtlich. Aber der Autrag war nicht gewesen, den Assassinen zu töten, sollte er auftauchen, glaube ich...

Leonardo:
"nicht besonders" murmelte ich.
Ich horchte auf als er erwähnte das er das nächste gar nicht dürfte.
Ich drehte den Kopf zu dem Söldner, obwohl ich ihn nicht mal sah.
ICh lächelte leicht "ich danke euch", ich war fast versucht meinen Kopf auf seine Schulter zu legen, aber da stand er schon auf und schien seine Waffen zu ziehen und wegzustellen
"ich schweige wie ein Grab" versprach ich.

Francesco
"Ich danke euch." Ich setzte mich wieder, diesmal etwas näher an dem anderen, als eine Geste der Freundschaft.
Moment... Freundschaft? Nein, nein, so war das nicht gemeint... also... Aber ich musste es mir wohl doch eingestehen...
"Leonardo..." Ich machte eine kurze Pause, diesmal um durchzuatmen. "Was ich vorher sagte war falsch."
Ich atmete noch mal durch. "Ihr seid ein guter Mensch. Bis jetzt der, vor dem ich am meisten Respekt habe."

Leonardo:
Ich spürte den anderen neben mir, näher als zuvor. Wollte er aufpassen das ich nicht abhaute, aber ich vermutete einen anderen Grund dahinter und tatsächlich, er sprach mich wieder an, ich lächelte ob seiner Aussage und legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Danke, mein Freund" sagte ich "aber auch vor euch habeich großern Respekt", ich kannte ja immer noch nicht Francescos Namen weshalb ich ihn einfach mein Freund nannte, ich sha ihn fast als einen solchen.

Francesco
"Wisst ihr überhaubt wie ich heiße?" fragte ich belustigt.
Ich spürte seine warme Hand auf meiner Schulter und so eine Geste tat gut.
Generell tat es gut neben ihm zu sitzen.

Leonardo:
Ich schüttelte den Kopf. "wollt ihr mir ihn sagen?" Fragte ich ihn leise und ließ die Hand auf seiner Schulter. Ich hoffte das Ezio ihn nicht verletzte.

Francesco
"Ich heiße Rodrigo Borgia." Nach einer kurzen Pause lachte ich.
"Keines Wegs, mein Freund. Ich bin Francesco Foresta. Ich bin erfreut euch vor einiger Zeit kennengelernt zu haben."

LeonardO:
Nach kurzem Schock lachte ich "guter Scherz" meinte ich und seufzte dann "ich wünschte ich könnte sagen das ich ebenso erfreut war als ich euch kennen gelernt habe, aber das wäre gelogen" ich machte eine Pause "aber ich versichere dir Francesco das meine Freude jetzt um so größer ist."

(Hahahahaahh XDD Ich war grad so "WTF??!!!" O.o und dann musste ich lachen XD)

<---------------- Gasthaus zum Fuchs

Jean spazierte über die Brücke, er versuchte, nicht von oben gesehen zu werden, gab sich aber dabei nicht besonders viel Mühe. Manchmal suchte er auf den Dächern der Gebäude nach Anzeichen, dass der Assassine hier gewesen war, fand aber nichts. Einmal schaute er nach hinten um zu sehen, ob Darius ihm noch folgte.

Francesco
Ich lächelte etwas gequält.
"Es betrübt mich sehr, euch nicht die Augenbinde abnehmen zu dürfen, Leonardo. Ich wünschte, ich dürfte es."
Ich streichelte ihm kurz über die Hand, bevor ich den Franzosen entdeckte.
Ruckartig stand ich auf.
"Alles, was jetzt passiert, ist von meiner Seite aus gespielt. Bitte, bewahrt alle Ruhe, die ihr jetzt auch habt."
Ich trat auf die offene Straße und begrüßte den anderen Mann kühl. Wo wohl der Hauptmann war?

Leonardo:
Ich nickte "schon in Ordnung ich verstehe" sagte ich leise. Ich spürte seine Finger auf meiner Hand ich lächelte ihm kurz aufmunternd zu.
Als er sich erhob nickte ich ihm zu und blieb einfach sitzen.

Cf: Gasthaus zum Fuchs
Ich hatte meinen roten Kapuzenmantel immer noch an und die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Ich setzte mich auf eine Bank und beobachtete das weitere.

Francesco
Da war ja auch der andere.
Ich ließ den Franzosen einfach stehen und wandte mich dem "Hauptmann" zu.
Nach einer vor Sarkasmus triefenden, tiefen Verbeugung -wahrscheinlich wollte er gar nicht erkannt werden, was das ganze noch spaßiger machte-
berichtete ich ihm davon, was passiert war.

Darius:ich sah den Idioten vor mir an. Der vermasselte alles noch. "gehen sie zurück zu unserem Freund ich bin gar nicht da, verstanden?" Knurrte ich leise und lehnte mich zurück.

Jean ignorierte die Begrüßung."Du bist behämmert?! Du lässt sitzen einfach so deine Geisel da! Du hast nicht einmal seine Hände verbunden!", knurrte er den Söldner an bevor dieser wegging. Er ging auf den Künstler zu.

<------------------ Gasthaus zum Fuchs

Speranza lief schnell zu Leonardo bevor Jean ihn erreichen konnte und gab dem Franzosen ein Zeichen, dass sie sich um den Maler kümmern würde. Sie setzte ihre Kapuze wieder auf, dann legte sie eine Hand auf Leonardos Schulter damit er wusste, dass sie da war. "Es tut mir Leid, dass sie all dies durchmachen mussten. Aber keine Sorge, es wird Ihnen nichts mehr passieren.", versprach sie. Die Soldatin fragte sich, ob die Augenbinde überhaupt noch Nötig war.