Ponte Vecchio

LEonRDO:
"na ja weil wir ja nicht noch drei Jahre hier rumsizenkönnen" meinte ich. Ich wollte Francesco wirklich von der Schwimmidee abbringen-

Leonardo
"Und desshalb bringe ich euch zu einem Arzt?" fragte ich, meine Bedenken waren noch nicht weg.
"Würden sie springen, wenn ich nachspringen würde?"

Leonardo:
"Das muss er ja nicht wissen" ich versuchte immer noch nicht in den Arno springen zu müssen "och muss das sein? Das wasser ist bestimmt kalt und ich bin kein guter schwimmer."

Francesco
"Dann nehme ich euch auf den Rücken... Leonardo! Versteht ihr denn nicht? Der Mann wird mich höchstwahrscheinlich umbringen, wenn ich nicht nach seinem Plan arbeite. Und euch wird er in seiner gereizten Stimmung auch nicht Friedlich entgegenkommen!"
Ich schlug die Hände vor dem Gesicht zusammen und gähnte gequält.
"Es muss doch einen weg geben... Das ist doch wie in einem Alptraum!"

Leonardo:
Ich seufzte ergeben "na schön, aber wird er sicht nicht wundern wenn du plötzlich den Fluss sprngst?" fragte ich und öste meinne Tasche von meinem Gürtel, er inhalt musste nicht unbedingt nass werden und versteckte die Tasche in einer Wand nische.

Francesco
"Besser Pein als Tod." brummte ich und sah die Brücke hinunter.
Das würde ein wenig wehtun... Aber es ging um Leonardo.
"Nehmt meinen Umhang, dann werdet ihr weniger schnell auf das Wasser treffen, die Schmerzen dürften damit nicht allzu schlimm sein." meinte ich und hob den Stoff auf.
"Ich werde auf die Straße laufen, mich nach dem Wohlbefinden des Hauptmanns erkundigen und dann springt ihr, ich werde rufen, dass ihr geflüchet seit und so schnell wie möglich nachspringen!" versprach ich.

Leonardo:
ich schüttelte den Kopf und ging zum Rand der Brücke. Plötzlich wurde mir wieder schwindlig und ich stürzte doch tatsächlich nach unten.

Francesco
Ich rief ein, hoffentlich nicht zu übertriebenes 'Verdammt!', dann kletterte ich auf den Rand.
Von dort aus schaute ich nicht nach unten, auch wenn mir plötzlich ganz schwindelig wurde.
Einmal schnappte ich nach Luft, ging einen schritt zur Seite und dann nach vorne.
Nach einer kurzen Zeit in Zeitlupe spürte ich einen starken schmerz an meinem Bein, der nach oben wanderte und dann kälte. Nasse Kälte.
Ein Gefühl, als ob ich brechen müsste machte sich in mir breit, dann schlug ich die Augen auf und fand mich unter Wasser wieder.
Rasch schwamm ich an die Oberfläche und suchte Leonardo.

Leonardo:
Noch während des Fallens wurde ich ohnmächtig und spürte so den Aufschlag nicht,, auch wenn ich mir dadurch einige weiere blaue Flecken zu zog-

Francesco
Gehetzt sah ich mich um.
Super, Francesco! dachte ich mir. Haste mal wieder die beste Idee gehabt, die man in so einer Situation haben kann!
Wo war Leonardo? Er musste sich doch wenigstens oben halten können!?
Ich holte tief Luft und tauchte ab um unter Wasser nch dem Künstler zu schauen, und plötzlich sah ich die rote Kappe.
So schnell ich konnte schwamm ich darauf zu, nur wo die Kappe war, war nicht Leonardo!
Weit konnte er ja nicht sein...!
Plötzlich entdeckte ich einen Schatten im Wasser, schnappte mir die Kopfbedeckung und zog den Körper des treibenden fest an den meinen.
Nun vrsuchte ich zum Ufer zu schwimmen.

Leomardo:
ich war immer noch ohnmöächtig und musste so von Franceso durchs Wasser geschleppt werden

Obwohl der Hauptmann schon so verärgert war, konnte Jean nicht anders, als frech zu grinsen und auf den Gasthaus zum Fuchs zuzusteuern.

Speranza hörte das platschende Wasser und sah sich nach Francesco und dem Maler um. Ohne Erfolg. Natürlich erriet sie, was passiert war. Sind sie verrückt geworden?! Die Soldatin hätte zu gerne nachgeschaut ob es den beiden gut ging, aber dann würde Darius die beiden aufhalten und womöglich töten, vorallem da Leonardo nun alles wusste. Sie konnte also nur für das Beste hoffen.

Darius packte JEan am Kragen "Vergiss es" meinte er dsauer und zerrte Jean zum Wachhaus zurüück.
tbc:Hauptwachposten von florenz

Jean grinste dem Hauptmann frech ins Gesicht "Ooooch, schade" Er riss sich los, dann folgte er ihm zum Hauptwachposten.

tbc: Hauptwachposten von Florenz

Schweren Herzens folgte Speranza den beiden. Sie schaute mehrmals nach hinten bevor sie weiter ging.

tbc: Hauptwachposten von Florenz

Francesco
Im Wasser war der Mann echt schwer und bis ich zum Ufer schwimmen konnte verging ene qualvoll lange zeit voll verschlucktem Wasser, etlichen Abtauchen und elendlichen Hustenanfällen.
Heilfroh war ich, als ich das Ufer unter meinen Füßen spürte und erschopft schleppte ich uns weiter.

-->Arno-Ufer