Ponte Vecchio

Francesco
"Ich werde gehen. Aber nicht ohne vorher nocheinmal den Waffenschmied aufgesucht zu haben." meinte ich und lehnte mich an die Hauswand

LEonardo:
ich schüttelte den Kopf "das wird icht nötig sein, sie wird euch nit mit waffen aus eisen und stahl angreifen" meinte ich leise und schweifte mit den Gedanken ab.

Francesco
"Aber besser wird es sein." meinte ich fest.
"Nun, ich schätze es wäre unpassend, in Anwesenheit einer Dame darüber zu reden." meinte ich dann und sah charmant zu Speranza.

(die eigentlich schon lange weg sein müsste XD Muss darius erst sauer werden Remus?)
LEonardo:
ICh öfnete ein Auge "hm?" machte ich, mir war wieder schwindlig und die Wunde hatte wieder angefnagen zu schmerzen, so ein Mist, dann konnte ich nicht nachdenken.

Francesco
"Nicht!" Mit der Tarnung war eh schluss.
Schnell ging ich vor Leonardo in die Knie.
"Die Wunden müssen verarztet werden!" befahl ich mir selbst und suchte in meinem Taschen nach etwas, dass ich benutzen konnte.
"Wo hat es euch denn am meisten getroffen?" fragte ich besorgt.

Leoardo:
ICh sah Francesco verwirrt an "was? nein es ist nichts schlimmes nur ein wenig kopfschmerzen" meinte ich leise und schloss nochmal kurz die AUgen um den Schmerz u verdrängen-

Francesco
Ich hielt meine Hand an seine Stirn.
"Hm... Recht warm. Ruht euch aus!" meinte ich und schaute besorgt auf den Mann hinab

Leonardo:
ich setzte mich trotzig wieder auf "ich sagte doch es ist nichts, macht euch keine Sorgen um mich" sagte ich leise.

Francesco
"Doch mache ich." sagte ich und drückte ihn sanft zurück.
"Bitte, ich will nicht, dass ihr Krank werdet."
Ich seufzte. "Oder das es euch noch schlechter geht."

Leonardo:
"es ist wirklich nichts schlimmes" versuchte ich es nochmal und wollte meineMütze etwas über die Verletzung schieben, nur um festzustellen das sie weg war "Och nö" murmelte ich ein bisschen wie ein kleines Kind und sah mich um-

Francesco
"Jajaja, es ist nichts schlimmes." meinte ich sarkastisch.
"Und was ist das da?" Ich riss ihmdie Mütze vom Kopf.

(Ouh... Wunder Punkt...)

Leonardo:
ich sah Francesco mit großen Augen an "gib die wieder her" forderte ich ihn auf, noch war meine Stimme freundlich und es klang nach einer höflichen bitte.

Mist, dachte Speranza als Darius sie rief. "Ich komme gleich", antwortete sie. Die Soldatin tat, als würde sie etwas suchen während sie dem Gespräch zuhörte, da sie wissen wollte, was mit Leonardo geschehen würde. Dabei bekam sie einige Dinge mit von denen sie nichts wissen wollte. Als die Söldnerin gegangen war holte sie eine kleine Tasche mit Geld hervor und gab sie Francesco. "Bringen Sie Da Vinci zu einem Arzt. Danach lassen Sie ihn frei.", bat sie ihn. An der Art und Weise, wie der Söldner sich um Leonardo sorgte, verstand Speranza, dass die beiden zu Freunden geworden waren. Deshalb wusste sie, dass sie Francesco vertrauen konnte. Dann wandte sie sich an den Maler "Sagen Sie ihrer Gehilfin bitte, dass ich sie in Ruhe lassen werde, solange sie keinem Menschen auf irgendeine Weise Schaden zufügt"
Dann kam Speranza dem Hauptmann zu Hilfe und griff den Franzosen grob am Arm.

"Lasst mich los, ich komm ja schon!", knurrte Jean und stieß die beiden von sich weg.

Francesco
Positiv geschockt starrte ich die Fru einfach an.
Die Mütze und das Geld einfach in meiner Hand, als ob ich vergessen hatte dass die beiden Sachen exestierten.
"Danke." sagte ich dann, immernoch halb taub.
Eine nette Frau! Und ich hatte Wachen immer für Marionetten gehalten...
Dann wandte ich mich an Leonardo.
"Warum Schaden zufügen? Was hat Sparanza damit zu tun...?"
ih unterbrach mich
"Das mus warten, kommt, schnell! Wir müsen an ihrem Hauptmann vorbei!"

Leonardo:
Als Francesco abgelenkt war, versuchte ich meine Mütze zu schnappen, aber Francesco hielt sie zu hoch.
Ich beobachtete das was zwischen ihm und Speranza passierte,a ber bis auf ihre Aussage an mich verstand ich gar nichts.
"erklär ich dir veilleicht später"gab ich auf Francescos Frage zurück uund verschränlte dann wie ein kleines Kind die Arme "Nein" meinte ich und sah auf meine Mütze.

Francesco
"Doch, bitte! Ihr wolltet doch... Oh." Rasch gab ich ihm die Mütze zurück.
"Jetzt aber!"

Leonardo:
ich nahm die Mütze und setzte sie wieder auf mein Haupt und zwar so das die WUnde so ziemlich verborgen war, auch wenn meine blonden Haare immer noch zu einigen Teilen vom Blut rot gefärbt waren und etwas verklebt. Ich stand auf, mir wurde kurz schwarz vor augen und ich schwankte gegen francesco

Francesco
Ich fing Leonardo auf und brachte ihn in einer fließenden Bewegung wieder zum aufrechten Stehen.
"Und ihr braucht keinen Arzt!" meinte ich dann verächtlich.
"Hm... Wie bringe euch an dem Hauptmann vorbei...?"

Leonardo:
ich schüttelte den Kopf und stöhnte schmerzerfüllt "Nein...."murmelte ich leise


Darius schob Jean vor sich her und sah Sperzana an "DAS.......war eine iemliche Luftnummer" murmelte er ud man hörte wie sauer er war.

Fancesco
"Doch!" wiedersprach ich. "Wie ihr sie bekommen habt sah schlimm genug aus, dann will ich gar nicht wissen, wie die Wunden aussehen. Das soll der Arzt machen!"
Vezweifelt sah ich mich um. "Nur wie sollen wir da hin kommen?"
Plötzlich ging mir ein Licht auf.
Charmant drehte ich mich um.
"Der Arno dürfte doch eigentlich noch ganz angenehm warm sein, oder?"

Leonardo:
Ich folgte Francescos Blick "Oh NEIN" sagte ich. schwimmen war nicht unbedingt meine Lieblings beschäftigung "würde es nicht reichen mit einem freundlichen Nicken an ihm vorbei zu sazieren? Ich meine sie denken doch imemr noch das du mich hast und nur den Sold willst" schlug ich vor.

Francesco
Ich lachte lustlos.
"Sicherlich. Ich spaziere an ihm vorbei, die Geisel neben mir und wir sagen, dass wir nur einen Spaziergang machen. Weil die Gelenke so schmerzen..."
Nun sah ich ihm wieder ernst die Augen.
"Das wird er uns sicherlich abkaufen." meinte ich sarkastisch

"Ach, das ist dir auch schon aufgefallen?", knurrte Jean. "Eehh! Wo du schiebst mich hin?!"

Speranza wagte es nicht, etwas zu sagen, weshalb sie Darius schweigend folgte.

Leonardo:
"na ja du musst mich halt abführen wie einen gefangen" sagte ich schulterzuckend.

Darius schob Jean weiter "wohin wohl?" Fragte er zurück.

Francesco
"Und meine Entschuldigung, warum ich das mache?"
Langsam wurde die Zeit knapp...