Leonardo da Vincis Werkstatt

leonardos Werkstatt in FLorenz liegt etwas versteckt ist aber trotzallem bekannt. Im inneren kann man den Zustand wohl mit künstlerischem Chaos beschreiben.

cf:Ufer des Arno
Leonardo:
Ich öffnete meine Tür schwungvoll "HErzlich Willkommen in meinem kleinen Reich" sagte ich frühlich und räumte einige papiere und Bücher von einer Sitzgelegenheit. "bitte". Überall lagen unvertige Bilder, Notizen und Skitzzen herum, auf einer Skizze die etwas versteckt unter anderen Skitzzen auf dem Tisch lag war Ezio zu sehen. "Ich komme gleich Madonna" sagte ich und ging in meine kleine Küche.

cf: Ufer des Arno
Ich schritt hinter Leonardo in sein Haus.
Unaufgeräumt, aber hell und gemütlich. Misstrauisch sah ich mich nach Waffen um.
Dann setzte ich mich hin und sah da Vinci nach, wie er in einer Küche verschwand.
Rasch setzte ich meine Suche nach Waffen fort. Dabei fiel ein Buch hinunter.
"Entschuldigung!" rief ich über den Knall hinweg. Eine Skizze. Ezio.
Was hatte dieser Mann für Geheimnisse?

OUT:Ist es okay, wenn ich die Skizze sehe?

(jep^^ sonst hätte ich sie nicht erwähnt)
Ich kam mit einer platte mit brot, käse, einem Apfel und einem leichten weißen Wein wieder. "Tut mir LEid das ich euch keine Wurst anbieten kann, aber ich esse kein Fleisch" erklärte ich ihr, dann sah ich was durch das Herunterfallen des Buches sichtbar geworden war ich wurd eleicht rot und sah schnell weg, vielleicht würde sie die Skizze so nicht bemerken.

Er wurde rot! Ein eindeutiges Zeichen.
Auf der Zeichnung war also nicht IRGENDEIN Assasine abgebildet,
sondern Ezio. Ich hob die Zeichnung auf.
"Sieht schön aus. Mir gefällt, wie ihr das Gewand zeichnet." sagte ich interessiert.
Wenn Leonardo Ezio kannte, hieß das trotzdem noch lange nicht das er mir friedlich gesinnt war. Ich wartete auf eine Reaktion, damit ich weitere Schlüsse ziehen konnte.

LEonardo:
atürlich hatte ich mal wieder glück, wie immer. "Äh danke" murmelte ich und setzte mich auf einen Tisch, auf dem noch ein winziges Eckchen frei war, gerade genug zum sitzen. "WWürdet ihr mir den Gefallen tun ihm nicht zu sagen das ich ihn gezeichnet habe? Es würd ihm nicht gefallen" bat ich sie //Er würde wieder damit kommen das ich mich durch sein Bild unnötig in Gefahr bringe und so weiter// dachte ich ergänzend.

"Ihr kennt ihn?" interessiert schob ich ebenfalls ein paar Bücher von einer Bank der Sitzecke.
Ich setzte mich hin und sah ihn an. Wer war dieser Mann?
Ein Assasine? Wohl kaum. Wahrscheinlich ein Wissenschaftler oder Künstler, nach seiner Werkstatt zu schließen.

LEonardo:
"Ja ich kenne ihn" gab ich zögernd zu und wurde wieder leicht rosa um die Nasenspitze. Ich überlegte Lucrezia schien noch nicht viel rumgekommen zu sein, wenn sie mich nicht kannte, ohne mich jetzt selbst loben zu wollen muss ich doch zugeben das ich einen gewissen Ruhm habe.

"Dann steht ihr also in Verbindung mit anderen Assasinen?" fragte ich hoffnungsvoll.
Ich schielte zu den Lebensmitteln. Mein letztes Mahl war lange her.
Ich hielt mich aber im Hintergrund, ich wollte nicht ausgehungert erscheinen.
Er sollte merken, das ich, obwohl ich hungrig war, trotzdem wusste, mich zu verteidigen, sollte er in Verbindung mit Wachen stehen.

Leonardo:
"verzeiht, aber ich muss euch enttäuschen. Ausser euch und Ezio niemanden." Erklärte ich ihr und als ich Ezios Namen aussprach hatte meine Stimme einen besonderen unterton. Ich sah ihren Blick "bedient euch Madonna" sagte ich griff in einen Stapel zog einen block herraus und fing an zu zeichnen.

"Danke." sagte ich und griff vorsichtig nach einer Scheibe Brot.
Ich versuchte langsam zu essen, um nicht zu hungrig zu wirken.
Langsam lies ich meine Blicke durch die Werkstatt schweifen.
Eine Apparatur, die an der Wand hing, erweckte besonders meine Aufmerksamkeit.
"Was ist das?" fragte ich und deutete darauf.

OUT: Das was im Bild rechts oben ist

Leonardo:
Ich sah nochmals verträumt auf die Skizze von Ezio, dann wurde ich aus den Gedanken gerissen. "oh das? Das ist eine Flugmaschine aber sie funktioniert nicht richtig. " seufzte ich. Da hörte ich draussen eine Patroullie und zuckte zusammen

Eine Flugmaschine! Wie interessant!
Ich kaute auf meinem Brot herum und dachte nach.
Wie praktisch es wäre, fliegen zu können, wie die Vögel.
Doch auch ich hörte die Patroullie, blieb aber ruhig.
Da fiel mir eine wichtige Kleinigkeit ein.
Ich nam mir vor, da Vinci nach einem Waffenschmied zu fragen.

Leonardo:
Ich war froh als die patroullie vorbei war und atmete hörbar auf. "hm sie haben wohl anderes zu tun zum Glück" murmelte ich leise und holte einen Becher.hervor,der bis jetzt nicht zu sehen gewesen war. Wie man schnell bemerkte hielt Leo nicht viel von ordnung

Auch ich war froh als die Wachen vorbei waren.
Ich aß noch ein Stück Brot und fragte dann, so beiläufig wie möglich,
nach einem Waffenschmied.

"hm? Oh ja ganz in der Nähe, den besten waffenschmied findet ihr in Monteriggioni" erklärte ich ihr und seufzte wegen des Prozesses hatte ich schon wieder keinen Gehilfen mehr, deshalb war es auch noch unordrntlicher als sonst.

Monteriggioni... Hmm... Wie ich wohl am schnellsten dahin kam?
Doch Leonardo seufzte. Hatte er etwa Angst, ich würde den Waffenschmied wegen ihm aufsuchen?
"Darf ich fragen, was los ist?" fragte ich vorsichtig.

Leonardo:
Ich seufzte nochmal. "es ist nur das ihr nicht zur besten Zeit mir begegnet seid. Ich habe keinen Gehilfen mehr, die.wachen benutzen mich noch öfter als sonst als Trainingspuppe, hier ist es unordentlich wie noch nie" ich schüttelte den Kopf "verzeiht ich sollte euch nicht damit belasten."

Schon das er mir diese Sachen anvertraute, machte diesen Mann sympatischer.
"Der wahre Scmerz kommt dann, wenn man sich in schlechten Zeiten voller Reue an gute Zeiten erinnert." rezitierte ich ein Sprichwort.
Als ich aber merkte, wie das nichts half, fasste ich einen Entschluss.
"Ich kann euch helfen. Bei den Problemen mit den Wachen, ja sogar aufräumen könnte ich versuchen."

Leonardo:
Ich lachte leise, sie wusste gar nicht wie Recht sie hatte. Denn in letzter Zeit wünschte ich mir die Zeit zurück in der ich noch nicht in den Führer der Assassinen verliebt gewesen war. "nein, Madonna ihr müsst euch nicht mit mir belasten. Die wachen werden sich bald wieder beruhigrn, wenn der Prozess vergessen ist"

"DARF ich denn bleiben?" Es war unglaublich heimelig hier und so schnell wollte ich hier nicht weg. Vielleicht einmal um eine Waffe zu bekommen, da die Wachen hier nicht umbedingt freundlich wirkten, aber solange sich kein anderer Assasine vorfand, der mir helfen konnte...

Leonardo:
Ich überlegte kurz nickte dann aber fröhlich. "fühlt euch wie Zuhause Madonna" meinte ich machte eine einladende Geste."aber falls ihr Ezio erwartet der war schon länger nicht mehr hier" meinte ich.

"Vielen Dank. Aber auf Ezio warte ich nicht. Aber was auch passiert, das Schicksal wird entscheiden." sagte ich. Ich fühlte mich inzwischen nicht mehr unwohl hier, und hatte mich richtig in diesem unordentlichen Plätzchen eingelebt. "Und noch etwas... Wenn ich fragen darf, was für ein Prozess, den die Wachen vergessen werden?"

LEonardo:
Ich lächelte. Lucrezia war richtig erfrischend und Gesellschaft würde mir gut tuen. Auf ihre Frage antwortete ich nicht sofort erst nach kurzem Zögern."nun die Anklage lautet Sodomie, oder wie ich es lieber nenne Homosexualtität. " ich überlegte und ahnte fast das sie witer fragen würde "Ich habe mit meinem Gehilfen, na ihr wisst schon, na ja eher umgekehrt, Egal,auf jeden Fall waren die Familien nicht ganz so beglückt und haben mich angezeigt, da mein Gehilfe aber nicht ausgesagt hat wurde ich frei GEsprochen." erklärte ich. "Ihr fragt euch jetzt sicher was das mit den Wachen zu tun hat? Nun sie prügeln gerne auf mich ein, normal mit einem Fadenschinigen Grund und eher versteckt, aber nach soetwas können sie das öfffentlich machen."

"Nochmal lasse ich die euch nicht verprügeln, daVinci!" sagte ich mit einem wilden Glitzern in den Augen und geballten Fäusten. "Ich müsste höchstens mal nach... ähhh... wie war das? Ah ja, Monteriggioni."
Nach zögern fragte ich noch, ob er mich denn dahin begleiten könnte. Es war einfach schöner zu zweit als allein zu reisen, der Einstellung war ich schon lange treu.