Anwesen von Asko und Sayo

Das Anwesen ist groß, nicht riesig, es ist schon unscheinbar, so das es auffällt, aber nicht all zu stark. Die beiden Verlobten leben hier, in einem Gebäude mit drei Stockwerken, viel zu vielen Zimmern und jeder Menge Platz. Allein eine Etage dieses Gebäudes ist schon zu riesig für die beiden, so ist im ersten Stock nicht nur ein Empfangssaal, sondern auch eine kleine Bücherei und im hinteren bereich ein Speisesaal. Dort hinter befindet sich der Garten, der prächtig ist, jedoch nicht all zu viel Fuß misst, doch genug für einen kleinen Schießstand und eine Scheune besitzt. In der zweiten Etage dann sind jede Menge Schlafzimmer, Räume zum Entspannen, so auch ein prächtiges Bad und alles was man zum leben braucht. Der zweite Stock besitzt zudem einen großen Balkon, ein Musikzimmer und ja, sogar ein Raum alleine für Kunst,da er schließlich ein leidenschaftlicher Kunstsammler ist, der junge Herr Asko. Im dritten Stock dann, nun, da setzt niemand ein Fuß heraus. Die Etage ist nämlich für Angestellte. Die Küche befindet sich dort, ebenso die Schlafräume und so weiter und sofort~

Das Haus ist eben... Groß.

First Post Sayo:
Sayo saß draußen auf Der Terrasse in einem Stuhl unter einem Sonnenschirm. Die Junge Frau hatte ein Buch in der Hand und lass etwas. Zwischen durch brachte ihr einer der Bediensteten etwas zum Trinken, dann verschwand der aber auch wieder. Sie taten gut daran heute wollte Sayo einfach mal ruhe haben. Was sie hier hinten in ihrem Garten wirklich hatte. Man hörte nichts von der Welt außerhalb dieses Anwesens. Zwischen durch brachte sie dann doch die Frage auf wo den ihr Verlobter sei, aber keiner der Diener konnte ihr sagen wo er war. Aber das war ihr Egal. Solange sie nicht unter Leute waren, zeigten sie auch nicht wirklich das sie zusammen gehörten.

°First Post°

Asko
Der junge Adlige hatte bis eben in der Bibliothek herum gelungert, war es doch hier nicht so nervig hell wie draußen. Jetzt aber hatte er sein Buch durchgelesen und stellte es zurück. Der Junge stellte sich hin und strich in einer fließenden Bewegung über seine Jacketjacke um mögliche Falten heraus zu halten. Er setzte auch sein Hut wieder auf. Dann schnallte er sich sein Degen an den Hefter und eilte nach draußen auf die Terasse, wo er seine zukünftige Frau vorfand. eigentlich hatte er mit den Bogen trainieren wollen, nun hielt er inne um sich Sayo zuzuwenden "Und wie geht es der schönen Dame an diesem..." er sah kurz hoch zu dem Bewölkten Himmel "Mehr oder weniger schönen Tag?" Asko verstand sich darin zu flirten. Oder einfach nur Höflich zu sein. Normalerweise hätte er sie wohl ignoriert, aber ihm war nach dem vielen Lesen nach spielen zu mute, und schon am ersten Tag - nicht das Sayo schon lange hier war - hatte er gemerkt das es wirklich Spaß machte den stärkeren zu Markieren.

Sayo sah auf, nein sie gab ihn nicht die Genugtuung das sie Zusammen zuckte "Es mir gut, ich danke dir der Nach frage. Wie geht es den dir an diesen Tag?" fragte sie höflich zurück. Sayos Blick viel auf Askos Degen. Sie bekam lust zu fechten, aber sie Hatte ihr Buch noch nicht durch, wes wegen sie sich dieser Lust wiedersagte

Asko
Ich legte den Kopf ein wenig schief "Recht Wohl. Ja, ich denke schon." ich setzte mich auf den Stuhl den ein Bediensteter - schlauer Bursche - schnell geholt hatte. "Und was liest ihr gerade, meine Schöne?" man konnte nicht das ich froh über diese Verlobung war, als Kind hatte ich wenig dagegen gehabt, doch noch vor wenigen Monaten hatte ich vergnügt mit anderen Damen geflirtet und mich eben Amüsiert, so gut wie es den ging. Ich sah meine Verlobte aufmerksam und abwartend an.

Sayo nickte leicht "Nichts Interessantes. Ein Buch von einer Tante" sagte sie im ruhigen ton. Ihr Blick ging über die Statur ihres Verlobten. Er war recht groß, was sie einschüchtern Sollte, aber das machte es kein Stück. Sie Mochte es sogar, ihn zu ärgern "Und wo habt ihr euch bis grade eben aufgehalten? Keiner der Bediensteten Konnte sie finden" meinte sie und sah ihn mit fragender Miene an

Asko
"Liebes, ihr wisst doch das ich mich gerne in die Bibliothek zurückziehe. Ihr hattet ja schon vorhin keine Zeit für mich deshalb... Wie ist es jetzt? Kann ich euch zu einem kleinen Fechtduell ermuntern?"" fragte ich zuckersüß mit einem charmanten Lächeln und meiner üblichen Selbstbewussten Art. Ich freute mich auf die Hochzeit, da ich dann auch die Erlaubnis hatte meine Zukünftige wirklich wie eine... frau zu behandeln. Jetzt konnte ich nicht mehr tun als sie zu necken, ihren Neckerein auszuweichen und hin und wieder so viel schmutziges Zeug zu sagen das sie rot wurde, jedoch hatte sie mir bisher noch keine guten Vorlagen dafür geliefert. Nicht mal das heiß begehrte Fechtduell. Denn ich hörte Sayo sei eine Richtige Meisterin, und da ich ebenfalls doch recht gut war und die Wachen mir nicht viel als konkurenz bringen, war ich neugierig.

Die junge frau nickte "Entschuldigung ich vergaß" sagte sie leise und horchte dann auf "Warum Fechten sie nicht mit einen Der wachen? Sie sind doch Ausgebildete Fechtkämpfer. Ich Fechte nur zum Vergnügen" schnurrte sie leise und klappte ihr Buch zusammen. Sayo wusste das Asko ein sehr guter Fechter ist, sie Beobachtete ihn oft und Natürlich wusste sie das die Wachen keine wirklichen Gegner für den Fürsten waren. Aber sie Mochte es ihn etwas auf zu ziehen "und ich bin der Meinung das sie eh keine Change Gegen mich hätten" meinte sie grade her raus

Asko
Ich überhörte den Kommentar gefließt, kommentierte ihn mit einem lächeln, nicht mehr und nicht weniger. Dann stellte ich mich hin, griff nach Sayos Hand und half ihr auf, ob sie es nun wollte oder nicht, sie stand nun dich bei mir "Bitte gewähren sie mir das Vergnügen, gnädige Dame" schnurrte ich und achtete darauf, da ich Sayo am Handgelenk aufgeholfen hatte, es nicht zu fest zu packen damit sie sich entziehen konnte wenn sie wollte. Ich musste mich zusammen reißen, war es doch mein tiefes verlangen ganz und gar nicht so sanft zu sein und so vornehm.

Sayo zuckte jetzt zusammen als sie Hoch gezogen wurde. "Vielleicht könnte ich ja einen Kampf für sie Entbehren" meinte sie grade her raus und entzog ihrer Hand seiner. Sie Mochte ihn, ja, aber manchmal war er ihr zu Arrogant. So wie jetzt. Sie zeigte ihn an, das er vor gehen sollte. Einer der Bediensteten brachte der Dame ihren Degen, den sie nahm und dann wartete bis Asko sich in Bewegung setzte

Asko
Mein Lächeln wurde Siegessicher. Nicht weil ich mir sicher war das Gefecht zu gewinnen, viel mehr weil ich meinen Willen bekommen hatte. Mal wieder. Ich beobachtete wie der Bedienstete Sayo ihren Degen brachte, ein schönes Stück. Dann setzte sich auch meine Wenigkeit in Bewegung. Ich ging etwas von den Stühlen weg und in Kampfhaltung "Und wie ein Gentleman es tut, lasse ich ihnen den Anfang, meine Liebe" schnurrte ich noch.

Sayo zog ihre Jacke aus, so das sie Mehr Bewegungsfreiheit hatte, ihr Wurde die Jacke Abgenommen und sie stellte sich ebenfalls in Kampfhaltung "Ich versichere ihnen, das ich mich nicht zurück halten werde, auch wenn sie mein Verlobter sind" meinte sie und griff an

Asko
"Nichts anderes würde ich Erwarten." kommentierte ich und parierte dann schon den ersten Schlag. Sie war gut, das musste ich ihr wirklich lassen, aber ich war mindestens ebenso gut und schlug mich wacker, griff dann auch meinerseits an und staunte das sie länger durch hielt als die Wachen.

Sayo parierte die Ganzen Angriffe, sie war noch nicht mal wirklich außer Atem, es nervte sie nur etwas, das er anscheinend genauso gut war wie sie selbst. "Ihr seit gut" lobte sie ihn zwischen durch einmal kurz, bevor sie wieder Angriff

Asko
"Ihr aber auch" sagte ich zwischen zwei Angriffen. Wie Fechteten bestimmt mindestens fünf Minuten, was eine lange Zeit ist wenn man ständig ausweicht, auf seine Schritte achtet, Angreift und Pariert, dann machte ich ein Schlussstrich, oder versuchte es. Indem ich mein Degen so um ihren drehte in einer Pariere das ich ihren Weg schlagen konnte und schließlich mit der anderen Hand nach dem Handgelenk des Mädchens griff um sie an mich zu ziehen und meinen Degen, wie eine Hand um ihren Nacken zu legen.Ob es gelang, nun ja.

Sayo passte nicht wirklich auf und schon entwand Asko ihr ihren Degen und zog sie An sich. Sie spürte die Wärme von seiner Brust an ihrer. Sie Sah zu ihnen Hoch "Sie haben Gewonnen" meinte sie nicht wirklich begeistert

Asko
"Das war mir von vorne Rein klar" sagte ich wenig begeistert und meine Hand um ihre Handgelenk lockerte sich, da ich ja noch den Degen hinter ihr hatte. Ich streichelte also ihre Schulter hinauf und dann ihr Schulterblatt "Ihr seit wirklich eine Schönheit meine Liebe" schnurrte ich. Ich war gut in solchen sachen. Meine Finger strichen sanft über ihre Haut, nicht zu grob. Und ja, ich trug Handschuhe, diese aber waren aus samt, einem Stoff den kaum eine Lady widerstehen konnte. Ich drückte sie weiter an mich und sah von oben auf sie herab.

"Sie sind wirklich eingebildet" schnurrte Sayo frech. Als er ihr ein Kompliment machte senkte sie den Blick und wurde sogar leicht rot. ihre Mutter meinte, bei Komplimenten den Blick senken, das wirkt Damenhafter. Sayo schloss leicht die Augen, als sie das Samt von den Handschuhen auf ihrer Nackten Schulter spürte. Ihr Blick ging wieder Nach oben in das Gesicht von Asko

Asko
Meine Hand streichelte weiter ihre Schultern. Aber ich wusste das ich noch nicht viel weite gehen durfte. Das war Unchristlich und außerdem in jeder anderen Religion auch verboten. Aber das Flirten.. Nun, das nicht "Wisst ihr Liebes, ich freue mich schon sehr auf unsere Hochzeit. Wie viele Kinder wollt ihr einmal haben?" fragte ich aus reinem Interesse und meine Hand streichelte sie weiter, rutschte aber etwas nach unten.

Sayo wusste nicht wie sie darauf regieren sollte. Sowas hatte man ihr nicht gelehrt. Sie lief wieder Rot an und sah weg "Ich wollte schon immer ein Mädchen haben" hauchte sie leise und genoss die Hände auf ihren Rücken, die Sie Streichelten. "Wie viele Kinder Wollt den ihr?" stellte sie die Selbe frage ihn. Sie wollte ihn in Verlegenheit bringen. Aber sie wusste nicht ob sie das Schaffen würde

Asko
Viel mehr auf die streichelei konzentriert nichte ich als sie erzählte das sie schon immer ein Mädchen haben wollte. Normalerweise würde ich nun Fragen warum, jetzt gerade jedoch nicht.Meine Hand wanderte noch ein wenig nach unten so das sie nun etwa die mitte von Sayos Rücken streichelte, vielleicht etwa auf höhe ihrer Brust. Jedenfalls war seine Hand etwas in ihr Kleid gegangen "Einen Jungen. Und einen Mädchen. Zwillinge." erzählte ich und schämte mich keines wechs.

Sayo fand das Gefühl von dem Samt auf ihrer Haut echt schön, aber auch etwas ungewohnt, sie wusste nicht was sie machen sollte. Aber als sie hörte was er auf ihre Frage sagte lächelte sie und sah zu ihn hoch "Das ist ein sehr schöner Gedanke" sagte sie leicht lächelnd.

Asko
"Ist es das?" fragte ich und beugte mich zu Sayo hinunter, nicht aber ließ ich sie los. Mein Mund war an ihrem ohr, während meine hand noch auf ihrem Rücken lag. Ich biss sanft hinein ehe sích schnurrte Ihr seit so unglaublich schön. Ich fasse es nicht das ihr, die ihr strahlt wie die Sonne, meine Zukünftige seit" ein chamor oder einfach nur ein guter Flirter, man durfte es sich gerne aussuchen.

Sayo zuckte leicht zusammen als er ihr ins Ohr bis, als er wieder diese Komplimente machte, wurde sie wieder Rot. "Was sagt ihr den Da? Ihr seit ein echter chamor" schnurrte sie leise. Sie fühlte sich in diesen Moment echt wohl. Sie Wusste nicht was sie mit ihren Armen machen sollte, wes wegen sie einfach an ihrem Körper hinab hangen

Asko
"Bin ich das?" ich lachte leise an ihrem Ohr und meine Lippen wanderten weiter zu ihrem Hals, wo ich sie ganz sanft küsste und geschickt mit meiner Zunge auf ihrer Haut spielte. Meine Hand glitt noch weiter nach unten, so das sie jetzt fast auf höhe ihrer Taillie lag. Mein Degen lag schon längst auf dem Boden und mit der Hand mit welcher ich diesen gehalten hatte, massierte ich ihren Nacken.