Der Kanal von Venedig

Ich erwiderte ihren Kuss und fuhr ihr Dabei weiter durchs Haar. Als sie mir über die Lippen Srich, kribbelte. Sie  unheimlich stark.

Ich drang mit meiner Zunge in Malfattos Mund und neckte seine Zunge mit der meinen, so langsam wurde mein Kuss verlangender Meine Hand wanderte unter das Hemd des doktors und strich über seinen Rücken

Ich bekam eine Gänsehaut, als sie Mir über den Rücken Strich und erwiderte den Kuss. In meinen Augen Blitze die Lust auf und ich drückte mich noch etwas mehr an sie.

Ich zog Malfatto enger an mich undbsah ihm in die Augen, das Blitzen in meinen Augen, war das selbe wie in den Seinen. Meine Hand wanderte nun wieder seinen Rücken hinab und unter den Bund von Malfattos Hose, so das ich seinen Hintern spürte

Ich stöhnte leicht auf, als sie über mein Hinterteil Strich. Ich fuhr mit meiner Hand nun ebenfalls unter ihr Jacke [?] und Strich ihr sanft über die weiche Haut am Rücken. Mein Gehirn blendete nun alles aus, jetzt gab es nur noch Mirela und mich.

(bluse ist glaub ich das bessere Wort )
Ich schloss genießend die Augen Als ich seine Finger auf meinem Rücken spürte ich lies den Kuss noch etwas intensiver werden. Meine Finger wanderten mehr über Malfattos Kehrseite

[Oder so ]Meine Zunge spielte mit ihrer ein Wildes Spiel und ich fuhr ihr nun sanft über die Seiten zum Nabel und wieder zurück.

Ich stöhnte leise in den Kuss und drängte meinen Körper enger an Malfattos. Ich zwickte ihn leicht in eine Pobacke

Ihr zwicken beantwortete ich mit einem leichten klaps auf ihren Hintern. Dann fuhr ich ihr wieder unter die Bluse und kitzelte  sie leicht.

Ich stöhnte wieder in den Kuss als er mir einen Klaps gab.
Ich hielt den Kuss weiter aufrecht und als er mich kitzelte zuckte ich zwar, löste mich aber nicht von Malfattos Lippen.
ich drängte meine Hüfte an ihn.

Meine Hand fuhr nun wieder auf ihren Bauch zu. Ich Strich ihr sanft darüber und meine Hand huschte anschließend wieder darunter hervor, allerdings nur um sich an den untersten Knöpfen ihrer Bluse zu schaffen zu machen.

Ich löste meinen Oberkörper etwas von Malfattos, um ihm mehr Platz zum Aufknöpfen zu geben. Meine freie Hand wanderte zu seinem Hemd und ich versuchte die Obersten Knöpfe ein Händig zu öffnen, was nicht leicht, aber machbar war.

Kurze zeit später war die Bluse aufgeknöpft. Ich wartete noch, bis Mirela fertig war, dann senkte ich mich wieder. Als sich unsere Oberkörper streiften spürte ich wie mir erneut eine Gänsehaut den Rücken runterlief.

Ich strich das Hemd von Malfattos Schultern und küsste die Haut des Halses, der Schultern und küsste mich dann auf Malfattos Brust. Ich genoss jede Berührung mit Malfatto und immer wieder lief ein Schauder durch meinen Körper

Ich stöhnte immervwieder leise auf, als sie mich küsste und jedes mal, wenn. Sie meine Haut berührte durchlief mich ein angenehmer Schauer. "Ich kann's immernochnicht fassen, dass du dich für mich entschieden hast!", hauchte ich zwischendurch.

"ich könnte niemand anders wählen" hauchte ich und küsste Malfattos Brust weiter.
"ich liebe dich" hauchte ich.
(wollen wir dann mal auf Pn wechseln?)

[jup! ]
Ich stöhnte erneut genießerisch auf. "Und ich dich erst! Und ich werde sich nie wieder loslassen!", hauchte ich und gab ihr einen langen, liebevollen Kuss.

Il Lupo:(First Post)
Ich lief über die nassen Steine auf der Brücke, darauf bedacht, auf keinen Fall noch ein al auszurutschen. Inzwischen war ich völlig außer Atmen und und meine Lunge brannte wie verrückt. ich muss sie finden! , dachte ich. Ich spürte immernoch das Blut, das an meiner Wange klebte und auch die anderen Wunden schmerzten höllisch. Der Regen verschaffte mir eine angenehme Abkühlung und mein Gesamtes Gewand war inzwischen durchnässt. Da passierte es. Mein Fuß rutschte von einem der glitschigen Steine Ab und ich rutschte aus. Ich knallte mit dem Rücken und Kopf auf die Härten Steine und hörte ein leises knacksen. Schmerzerfüllt schrie ich auf, stemmte mich jedoch einige Zeit später wieder auf. Stöhnend lief ich weiter, spürte auch, wie etwas warmes meinen Hinterkopf hinunter lief. Mir wurde schwindelig, doch ich rannte weiter. Ich hatte nur ein Ziel vor Augen.