La Rosa Colta

EIn Bordell in Florenz, es ist das beste und beliebteste die Frauen dort haben eine Ausbildung in Kunst, Poesie und natürlich dem Geschäft der kurtisanen.
Geführt wird das Bordell von paola einer Assassina.

cf:Stadttore
Leonardo:
Ich wurde von den beidne urtisanen in das Haus und in private Räume geführt. Bevor ich etwas sagen konnte hatte eine der beiden meine Mütze gestohlen und warf sie der anderen, die einige Schritte weggelaufen war zu. "Hey" regte ich mich auf was die beiden Damen zum lachen brachte. Ich lief der einen die das rote Kleidungsstück hatte hinter her, aber diese warf es der anderen zu. Beide kicherten erfreut.

Paola führte Lucrezia erstmal in ihr Privates Zimmer "Geht es euch gut?" fragte sie sanft. vom Nebenraum war leise ein Kichern zu hören und Schritte zwei leicht kaum zu hören ein weiterer laut und auffällig.
"Achtet nicht auf den Lärm, es geht ihm gut" beruhigte Paola ihren Gast.

cf:Stadttore

Dankbar lief ich hinter Paola her.
"Ich... ich schetze es geht mir gut. Mir... mir ist nur ein wenig schlecht."
Ich sah der Frau in die Augen. "Vielen Dank. Wenn ihr und Leonardo nicht gekommen wärt..."
Ich seufzte. "...Ich hab nicht gesehen, dass sie eine Waffe hatte."
Diese Soldatin ging mir nicht aus dem Kopf. Wenn sie es nun auf mich angelegt hatte,
würde es schwer sein, mich zu verstecken.
Sie schien Assassinen nicht unbedingt zu mögen... Ein beunruhigender Gedanke.
"Ich hoffe nur, ich habe euch nicht in Gefahr gebracht!" sagte ich benommen und sah wieder zu Paola auf.

Paola lächelte sanft. "Gut magst du was trinken?" sie wechselte plötzlich ins Dutzen als Ältere war das ihr Recht. "Kein Problem, ich helfe gerne,, du kannst mich übrigens Paola nennen"
Ich nickte "Sie hat uns schon öfter Probleme gemacht, aber keine Sorge du bist hier unter Freunde" suie machte kurz Pause "Versteh mich nicht falsch meine Mädchen und Leonardo gehören nicjt zu uns" dabei zeigte sie Lucrezia ihr Brandmal "aber sie sind Freunde der Bruderschaft"

Leonardo:
"Bitte gebt ihn wieder her" versuchte ich es jetzt auf die nette Tour. Mir wurde die Mütze hingehalen, aber als ich danach greifen wollte wurde er weggezogen und ich fiel vor über, als ich mich auf den Rückken gedreht hatte thronte die eine Kurtisane auf mir und hielt den Hut über ihren Kopf "Ach komm"

"Danke." nickte ich. " Ich trinke gerne etwas." Ich ließ meinen Blick durch das Zimmer schweifen.
"Das Leonardo freundlich ist, habe ich bemerkt. Er hat mich aufgenommen, als ich nicht wusste wohin. Er ist schwer in Ordnung!"
Als von draussen weitere Geräusche an mein Ohr drangen, musste ich gegen meinen Willen lächeln.
Doch dann wurde ich wieder ernst. "Meint ihr, diese Soldatin wird weiter nach mir suchen?" fragte ich Paola.

OUT:Soll ich Leonardo helfen (; ?

(weiß sie das er schwul ist? Wenn nicht könnte sie doch auch andere Gedanken darüber haben was da passiert)
Paola stellte lucrezia einen leichten weißwein hin "ja obwohl diese Freundlichkeit ohn auch oft in Gefahr bringt und ihn verletzt, generell ist sein pazifismus schlecht für ihn" erklärte sie traurig.
Sie lauschte auf weitere Geräusche, dann nickte sie "sie wird allen Assassinen weiter probleme machen, sie hält uns für Mörder und wird leicht von den Templern bekehrbar sein."

Leonardo:
Jetzt saßen beide Damen auf mir und kicherten. Als eine der Damen sich bewegte stöhnte ich da sie mir die Luft aus den Lungen drückte

OUT: Leonardo hat ihr doch von der Anklage erzählt. Wenn du möchtest kann es sich trotzdem "seltsam" anhören.

"Wie das? Sind die Wachen wirklich so unbarmherzig, das sie hilfsbereite Leute nur durch helfen festnemen?"
Dankend nam ich das Getränk entgegen, obwohl ich mir nicht bewusst war, ob Alkohol bei Übelkeit eine gute Wahl war.
Trotzdem trank ich aus Höflichkeit einen Schluck.

(Ohm sie konnte es verdrängt haben durcj den schock XD)
"Sie haben ihn auf dem Kiker, er ist zu nett. Eigentlich mag ihn jeder. Meine Mädchen haben ihn auch sehr gern." Erzahlte Paola.
Ich hatte ein Pulver in den Wein gemischt das ihre Übelkeit verschwinden lassen würde.

Leonardo:
"Erbarmen,, flehte ich etwas lauter als notig da die beiden jetzt dazu übergegangen waren mich zu kitzeln. Man merkte wie jung sie waren und das sie nie wirklich hatten Kind sein dürfen, deshalb spielte ich mit.
Mein Hut hing jetzt unerreichbar fur micg an der Türklinke.

Das stimmte schon. Irgendwie schienen ihn diese Mädchen zu mögen.
Und das hörte man. Ich nam einen weiteren Schluck, nachdem ich bemerkt hatte,
dass der Wein nicht nur gut schmeckte, sondern irgendwie auch den Brechreiz linderte.
Als allerdings ein weiterer vergnügter Schrei von forne kam, merkte ich wie die Wirkung nachlies. WAS IN ALLER WELT MACHEN DIE DA?fragte ich mich inzwischen.
"Ähh... Paola?" fragte ich unsicher. "Wisst ihr, was Leonardo da draussen macht?"

Paola lauschte und schüttelte den Kopf //ich sollte bald einschreiten sonst bringen sie den Armen noch in ihrer stürmigkeit um// dachte sie belustigt und sah Lucrezias geschocktes Gesicht. Als sie mich ansprach war ich etwas überrascht "Hm? Achso, nein nicht wirklich sie spielen wohl." meinte ich und wa rmir der zweideutigkeit meiner Worte wohl bewusst.

Leonardo:
Mir tat bereits der Bauch weh vom Lachen. Aber die beiden liesen nicht Lokcer. izwischen klang mein heiseres lachen nach ganz anderen Geräuschen.

"Oh mein Gott!" stöhnte ich gespielt verzweifelt und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. "Ihr wollt mich doch alle nur ärgern!"
Es tat gut nicht mehr an diesen Mann und diese Frau zu denken.
Beide waren bereit gewesen zu töten, da war ich mir sicher und je mehr ich an die dachte, desto angsteinjagender wurden sie in meinen Gedanken.

Paola lachte. "Willst du ihn retten?" fragte sie und stand auf. Sie ging elegant zu der anderen Tür hinüber und lauschte wieder.

Leonardo:
Ich winselte inzwischen urnoch so wenig Luft bekam ich "Gnade" flehte ich noch einmal fast tonlos.

"Ich werde ihn retten." sagte ich gespielt heldenhaft und tat so, als ob ich eine versteckte Klinge ausfahren würde. Ich zog meine Kapuze tiefer ins Gesicht und "rammte" die Tür ein,
indem ich mit der Schulter gegen die Tür rammte, und gleichzeitig die Klinke nutzte.
Dann bohrte ich meinen Zeigefinger in den Rücken der einen Frau.
"Lassen sie sofort von diesem Mann ab!" sagte ich mit tiefer Stimme.
"Er muss abgeführt werden. Er steht unter Verdacht mit Zwielichtigen Personen in Kontakt zu stehen!"
Die Übelkeit war weg, und ich war noch am Leben, warum sollte ich das nicht geniessen?

Paola beobachtete lächelnd was Lucrezia tat.
Die eine Kurtisane quietschte erschreckt während die anderen sich vor lachen kringelte. "Jaja ich gebe alles zu aber helfen sie mir" erklärte ich (leonardo).
Die kurtisane die sich so erstechrekt hatte, als ihr der zwiegefinger in den Rücken gebohrt wurde versteckte sich jetzt lachend hinter der anderen, die immer noch auf mir saß.

Ich hob in einer fließenden Bewegeung die Mütze, die Leonardo offenbar nur zu gerne trug,
vom Boden auf, auf den sie inzwischen gefallen war.
"Ihr seid doch Künstler, Leonardo, lasst euch etwas kreatives einfallen." sagte ich gespielt herablassend, setzte ihm die Mütze auf den Kopf und bagann die eine Kurtisane,
die die andere nun vesteckte von da Vincis Magen zu zerren.
"Für zusätzliche Hilfe müsst ihr zuerst einen Vertag unterzeichnen." grinste ich, die Hände immernoch um die Hüfte der einen Frau gechlungen, um meinen Freund von jener zu befreien.

LEonardo:
"Gracie Madonna" meinte ich und nahm mir erstmal die ZEit meine Mütze in aller Ruhe zu richten, normaler weise lies ich mir sie nicht klauen, nicht mal von EZio, auch wenn der es schon öfter versucht hatte. Aber die kleinen Kurtisanen durften das.
2und was behinhaltet dieser Vertrag Madonna?" fragte ich

"Nun..." also über diese Frage hatte ich auch noch nicht nachgedacht.
"Ihr... ähh... müsst... ähh..." Hilfesuchend sah ich zu den beiden Kurtisanen und Paola.

LEonardo:
Die eine kurtisane stand jetzt hinter Lucrezia und flüsterte ihr kichernd ins Ohr "Er muss dir einen Kuss geben"
"Nun" ich hob eine AUgen braue und richtete nochmal meine Mütze.
"und dir seine Mütze für einen Tag überlassen" flüsterte die andere jetzt. beides hörte ich nicht.

"Nun..."echote ich und war froh, das mir die beiden geholfen hatten.
"Ihr müsst... Mir eure Mütze überlassen."
Das andere wollte ich nicht sagen, ich fand es einfach gemein, jemanden, der halt nichts von Frauen hielt, zu so etwas zu zwingen. "Für... Hmm... Heute!"

OUT: Wenn du möchtest, das Lucrezia das erste macht, lass es doch eine Kurtisane noch laut sagen.

Leonardo:
Die Kurtisane die das mit der Mütze vorgschlagen hatte lachte triumphieren, die andere war noch nicht zufrieden, aber na ja irgendwan würde sie es schon schaffen und dann würde der Maler endlich merken das Frauen gar ncht so übel waren.
"Ach Madonna, ist das wirklich nötig? Ich werde einen Sonenbrand auf dem Kopf bekommen oder schlimmer ich werde frieren" versuchte ich es.

"Es ist warm, aber nicht heiß." grinste ich.
"So wie des Hundes Zunge hängt, die Sonne uns zum Grabe zwängt. ...Aber ich sehe keinen Hund, und erst recht keinen, der hächelt."
Ich hoffte, er würde nicht fragen, woher ich diesen Spruch hatte, er war nämlich nicht einer von berühmten Dichtern, oder Philosophen, die ich schätzte.
Ich hatte mir den Spruch gerade selbst ausgedacht.
"Und frieren würdet ihr höchstens ohne diesen roten Umhang... Hmm... ihr wolllt also eure Mütze nicht hergeben, ja?"

LEonardo:
"Aber die Sonne scheint" murrte ich wie ein kleines Kind.
"Nun eigentlich würde ich sie gerne behalten, ich hänge sehr an ihr." erklärte ich und hielt sie sogar fest.
Die Kurtisane sah frech. "Was machen wir da?" fragte sie unschuldig.

Ich blickte zu Leonardo, der seine heißgeliebte Mütze nun krampfhaft umfasste.
"Gut, wenn er nicht will. Es gäbe noch andere Strafen.
"Ihr könntet in weiter kitzeln...Oder..."
Ich sah die anderen Damen im Raum an. Vielleicht hatten sie noch eine grausamere Idee.

lEONARDO.
"Oh Madonna, habt doch erbarmen mit einem armen Künstler" flehte ich.
"Nein. hab kein Erbarmen" flüsterte die eine Kurtisane Lucrezia zu.
"Dürfen wir? Dürfen wir?" fragte die andere "Dürfen wir ihn wiede rkitzeln"

Ich sah von den Kurtisanen zu Leonardo, und musste unweigerlich kichern.
"Hmm," ich tat so, als ob es eine wichtige Sache wäre.
"Was wäre denn eine Strafe, die euch recht wäre?" fragte ich den "armen Künstler"