La Rosa Colta

"ich male euch ein Bild?" schlug ich hoffnungsvoll vor, obwohl ich mir fast sicher war, das das nicht der Vorstellung von Lucrezia entsprach.

"Hmmm..." machte ich. Ein Bild... Eigentlich ein ganz netter Gedanke...
Aber dann... "Wäre das nicht gefährlich? Ich meine, wenn ihr Bilder von mir habt."
Meine Stimme war jetzt nichtmehr gespielt skeptisch, sondern eher besorgt.
"Diese Soldatin würde mich sicher wiedererkennen." Ich schüttelte den Kopf.
"Lieber was anderes. Um euretwillen Leonardo!"

Leonardo:
Ich seuftzte ergeben es war schon gefährlich genug das ich einige Zeichnungen von Ezio besaß. "und wenn ich es in der Villa Auditore aufbewahre solange ich nicht daran male?" versuchte ich es denn ich fand das Lucrezia ein reizvolle sMotiv war.

"Da müssen wir erstmal unbemerkt hin." meinte ich mit grunzelter Stirn.
"Aber das wird ein leichtes sein." sagte ich nach ein wenig Überlegen grinsend.
"Und in Montereggioni wollten wir ja noch nach einem Waffenschmied suchen!"
Die Sorgen waren weg. "In Ordnung Leonardo, aber wehe, es wird nicht gut, dann müsst ihr mir einen Tag eure Kappe überlassen UND durchgekitzelt werden UND noch ein Bild malen!"

"oh Madonna zweifelt ihr etwa an meinen Künsten nach dem ihr das Bild von vorhin in der hand hattet (das von Ezio)." fragte ich leicht beleidigt.

Paola trta vor. "ich kann euch meine Kutsch eleihen.

"Danke Paola." lächelte ich.
Dann sah ich zu Leonardo. "Ich zweifle keineswegs an euren Fähigkeiten. Aber es könnte sein, das das Bild etwas beeinflusst wird, damit die anderen Strafen doch noch zum Einsatz kommen." grinste ich und tat so, als ob ich mit einem Pinsel verwarlost auf einem Blatt rumkritzeln würde.
Dabei lächelte ich zu den Kurtisanen.

leonardo:
"oh Madonna wenn ich malen will dann male ich, da kann selbst Ezio um mich herum springen" meinte ich Lächelnd. "Ah Paola da fällt mir ein" murmelte ich und kramte in meiner Tasche ich reichte Paola ein zusammen gerolltes Bild. Paola begutachtete e skurz und nickte mir zu. ICh lächelte.
"Gut dann solltet ihr jetzt aufbrechen. Lucrezia falls du mal wiede rin Florenz bist komm mich ruhig wieder besuchen."

"Vielen, vielen Dank Paola." nickte ich.
"Ich werde wahrscheinlich in Florenz bleiben, wenn wir in Montereggioni waren.
Soweit ich bei Leonardo bleiben darf." Dann wandte ich mich kurz zu den Kurtisanen,
winkte ihnen einmal zu und stellte mich hinter da Vinci, als Zeichen, das ich ihm folgen würde. Es wurmte mich schon, was dieses Gerollte Papier für eine Bedeutung hatte, fregte aber noch nicht. Vielleicht könnte ich mich ja später bei Leonardo erkundigen.

Leonardo:
"Natürlich Madonna, ihr müsst mir schliesslich Modell stehen" erwiderte ich, als ich aus dem Raum trat kam eine weitere, etwas ältere Kurtisane auf mich zu. "Hallo, Leonardo, seid ihr heute für eur eStudien da?" fragte sie mich leis.e "Me pardonaire Rosa, das nächste mal wieder." erklärte ich ihr. "ich habe übrrigens jemanden gefunden der euch gefallen könnte" flüsterte sie dann noch leiser."Rosa ihr wisst das ich soetwas nicht mache" erwiderte ich "Ich dachte nur weil zu langes Zölibat ist nicht gut" meinte Rosa und etschwebte, kur darauf verschwand sie mit einem Freier. Zwei Kurtisanen flankierten Lucrezia damit sie in Ruhe gelassen wurd. schon erreichten wir den hinterausgang wo Paolas Kutsche stand. Ich öffnete die Tür und reichte Lucrezia meine hand um ihr rein zu helfen, schließlich war ich ein ehrenmann

"Vielen Dank Herr da Vinci, sehr aufmerksam." Ich tat so, als ob ich ein weites Kleid raffen würde und ergriff seine Hand. Beim einsteigen drückte ich sie scherzhaft kräftig runter. Als ich drin war streckte ich Leonardo ebenfalls die Hand aus, damit er es ebenfalls nicht zu schwer hatte.

Leonardo:
Ich lächelte und folgte Lucrezia, die kutsche setzte sich in bewegung. Ich fing an ein paar Sachen auf zu schreiben von Rechts nach links, ich hatte mir das beigebracht da ich Linkshänder bin und mir immer die Tinte verschmiert hatte.

"Worum ging es eigentlich eben? Irgendetwas hat euch diese Rosa doch erzählt, oder?"
Das ungleichmäßige ruckeln der Kutsche machte schläfrig, und ich wechselte von der interessiert vorgebeugten, zur zurückgelehnten, entspannten Position.
Währrend ich auf eine Antwort wartete, versuchte ich anhand der Bewegungen von Leonardos Hand Buchstaben ableiten zu können, um eventuell schon vor einer sprachlichen Antwort Fakten zu haben.

"Nichts besonderes, Rosa meint ir nur immer Männer vermitteln zu müssen" meinte ich nur, denn über meine Studien wollte ich nicht sprechen und schrieb weiter.

"Wiiirklich nur das?" fragte ich enttäuscht.
Dann legte ich den Kopf schief. Was war denn das Leben, wenn man allein war?
Ich stützte den Ellenbogen ans Fenster und sah nach draußen.
Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten und es war in der Kutsche angenehm warm.
Ich beobachtete wieder Leonardo. Hmm... er schrieb von rechts nach links.
Ob es etwas mit Monteriggioni zu tun hatte?
Ich wollte ihn darauf ansprechen, begann, brach aber in der ersten Silbe ab.
Vielleicht wollte er nicht gestört werden. Wenn es ihn trotzdem interessierte,
was ich zu sagen hatte, könnte er mich ja darauf ansprechen.

Leonado:
"Nicht ganz, aber das bleibt erstmal ein Geheimnis" meinte ich mit einem Geheimisvollen Lächeln.
Ich schrieb weiter, eigentlich war das was ich aufschrieb völlig sinnlos, es waren die Ergebnisse meiner Versuche von letzter Nach die ich eh nie mehr vergessen würde, abe rna ja die Nachwelt freute sich vieleicht. Ich hörte ein Geräsuch "Ja?" fragte ich Lucrezia die wohl etwas sagen wollte.

Ein Geheimnis! Ich liebte Geheimnisse!
"Oh, ich wollte nur fragen was das ist." sagte ich unentschlossen. "Aber wahrscheinlich nerfe ich euch." Ich lächelte entschuldigend und wünschte mir ebenfalls etwas zum Kritzeln.

"Das? Die Ergebnisse einiger Experimente" erklärte ich "Oh nein, meine Liebe, as meine Gehilfin ist es tatsächlich eure Pflicht zu fragen" meinte ich und zwinkerte ihr zu, diese Lüge hatte ich ja für die Soldatin verwendet.

"Experimente? Wie interessant! Ist etwas in die Luft geflogen?" fragte ich interessiert.
Ich versuchte weiterhin seine Schrift durch seine Handbewegungen zu entziffern, aber es schien schwierig.
Schrieb er spiegelverkehrt, oder wie?

Leonardo:
Ich lachte "nein das nicht" erklärte ich ihr und schrieb den letzten Satz.
Ich las es nochmal durch und sah Lucrezia dann an "und was konnten sie entziffern?x fragte ich sie

Nichts in die Luft geflogen. Zum Glück.
Moment...Entziffern? "Habt... habt ihr bemerkt das ich euch beobachtet habe?" fragte ich verwirrt.
Er war doch die ganze Zeit in seinen Notizen versunken gewesen! Wie war das möglich?
"Nichts habe ich heraubekommen. Nur ein paar Vokale. Ihr schreibt falsch herum, oder?"

Leonardo:
Ich lachte leise "ja, habe ich, ein Künstler ist immer aufmerksam, ein Wissenschaftler ebenso. Ich bin beides." Erklärte ich "in dieser Hinsicht ahnlen wir den Assassinen " meinte ich. Ich nickte "ja, das tue ich, ich habe früher meine Notizen immer verschmiert"

"Wow! Das könnte ich nicht. Ich würde es dann trotzdem nicht lesen können.
Vermutlich wäre es viel zu krakelich." sagte ich mit einem Lächeln. Meine Schrift war auch mit rechts unleserlich. Aber das war ja eh unwichtig zu erwähnen.

Leonardo:
"Oh wenn ihr tranieren würdet könntet ihr das auch" gab ich zurück und lächelte.

Ich nickte, weil mir keine geistreichere Handlung einfiel.
Dann sah ich auf. "Was war es denn für ein Experiment?" fragte ich interessiert.


OUT: Kurze Frage zu Francesco; soll er zum Söldner-Haupquartier kommen?

Lenardo:
"Ein anatomisches" erwiderte ich nur geheimnisvoll.
(wie du magst^^)