Das Gefängnis

Hier kommen die Verbrecher her, die von Soldaten und Wachen gefangen wurden.

<---------------- Ufer des Arno

Nachdem sie lange hin und her gegangen ist und sich sicher war, dass keiner mehr ihnen folgte, kam Speranza endlich zu ihrem Zielort. In der Nähe des Gefängnisses, aber an einem versteckten Ort, blieb die Soldatin stehen. Sie machte dem Söldner ein Zeichen, dass er nun zu ihr kommen konnte.

<---Ufer des Arno

Die Soldatin stand etwas vom Eingang entfernt und ich kam auf sie zu, kurz prüfte ich da Vincis Puls,
um ihn dann auf den Boden fallen zu lassen.
Ein Gefängnis! Der Mann war Geisel und kein Hochverbrecher!
Aber wenn die Soldatin das so wollte...

Speranza beobachtete den Söldner kopfschüttelnd, während er zu ihr kam. Der Dummkopf! Da will ich ihm mal helfen aber er ist zu blöd um es zu verstehen! Denkt er ich würde einfach so ein Esel ausleihen nur um ihn danach rumstehen zu lassen?
"Seien sie doch vorsichtiger!", schimpfte sie ihn an als er Da Vinci einfach auf den Boden fallen ließ. Sie kniete neben dem Maler hin und schaute nach, ob er verletzt war. "Wenn Sie hinten ins Gefängnis reingehen finden Sie links von euch eine Treppe. Oben sind mehrere Zimmer. Sie können ihn in das zweite rechts bringen.", erklärte sie.
Die Zimmer, von denen sie sprach, waren eigentlich für die Wachen des Gefängnisses gedacht. Sie wusste aber, dass das eine Zimmer momentan frei war.

Francesco
"Dem ist nichts passiert." sagte ich rau, als die Soldatin den Künstler auf Verletzungen untersuchte.
Dann schulterte ich ihn wieder. Diesmal auf der anderen Seite "Was ist, kommt ihr mit?" fragte ich dann.
Eigentlich war mir das egal, aber es könnte sich als Vorteil herausstellen, wenn ich entdeckt wurde, und der Diensthabende Soldat zu wenig Schlaf hatte oder so.

Speranza stand wieder auf. "Ich besorge Ihnen den Schlüssel für das Zimmer und dann komme ich nach", erklärte sie. Die Soldatin nahm ihre Kapuze ab und ging in den Haupteingang des Gefängnisses. Dort fragte sie nach dem Schlüssel für Zimmer Nummer zwei. Der Mann sah sie zuerst verwirrt an, dann gab er ihr den Schlüssel und grinste schelmisch. Der Soldatin wurde schlecht. Er hat noch eine Kopie. "Ich bräuchte für den Fall noch den Ersatzlüssel. Den werde ich sicher nicht verlieren", sagte sie so kühl wie es ging. Er gab ihr widerwillig den zweiten Schlüssel. Sein grinsen war verschwunden, aber das änderte nichts daran, dass Speranza ein Schauer über den Rücken lief. Sie ging schnell nach oben. (Ich glaube in der Zeit kann Francesco schon beim Zimmer sein. ^^)

(okay, danke)
Francesco
Ich hielt mich schnaufend an einer Wand fest.
Es passierte mir nicht jeden Tag, dass ich jemanden eine Treppe hochtragen musste.
Höchstens zum Ufer des Arno, und auf dem Rückweg war ich zumeist allein.
Die Soldatin kam die Treppe hoch. Sofort nam ich wieder Haltung an, niemand sollte mich in einem schwachen zustand sehen.
"Ich glaube ich habe ihren Namen vergessen." sagte ich nebensächlich. Ich wollte die Dame halt auch mit ihrem Namen ansprechen.

OUT: Leonardo, du kannst gerne wieder aufwachen, nur dann musst du die Konsequenzen tragen (:

Oben angekommen sah Speranza für einen kurzen Moment etwas blass aus, da sie immer noch angeekelt war. Doch sobald sie Francescos Stimme hörte war die kalte Maske wieder da. Sie ging an ihm vorbei und öffnete die Tür zum Zimmer bevor sie antwortete: "Speranza"

Francesco
"Schöner Name." sagte ich und ging durch die Tür. Dann ließ ich da Vinci auf den Boden fallen.
Sanfter als vorhin, aber immerhin.
Dann lehnte ich mich an die Wand und wartete.
Langsam durfte der Mann aufwachen... Es wurde so langweilig ohne Beschäftigung...

LEonado:
Ich wachte auf und stöhnte leise. Meine AUgen schmerzten und ich schloss sie sofrt wieder.

'Schöner Name', das war das erste positive das Speranza von ihm gehört hatte. Ein Wache kam gerade aus seinem Zimmer als Francesco mit Da Vinci reinging. Schnell hüpfte die Soldatin ins Zimmer und sperrte es zu. Sie drückte Francesco einen der Schlüssel in die Hand. "Sperren Sie immer zu, egal ob Sie drinnen oder draußen sind. Die Soldaten hier spazieren gerne einfach so in die Zimmer von anderen Leuten hinein.", erklärte sie leise "Und Da Vinci darf nicht wissen wo er sich befindet". Als Da Vinci aufwachte legte Speranza schnell die Kapuze wieder auf, denn der Maler durfte sie nicht erkennen. Sobald man ihn freiließ würde er sonst jedem erzählen können, dass die Wachen etwas mit seiner Entführung zu tun hatten, und Darius hatte ihr befohlen dies zu verhindern.

Francesco
"In Ordnung." Ich steckte mir den Schlüssel in die Hosentasche, dann sah ich zu dem Künstler.
Er hatte gestöhnt. Sehr schön; er war wieder bei Sinnen.
"He!" sagte ich rau und stieß ihn mit meinem Fuß an. "Seid ihr jetzt wach?"

(Wie soll er sich jetzt die Zeit vertreiben? Bzw; was sollen sie machen bis Ezio kommt?)

Lenardo:
Ich krümmte mich zusammen als ich getreten wurde "Ja" murmelte ich und sah auf zu dem Mann.

Francesco
"Schön" sagte ich, kein bisschen erfreut.
Ich nam den Becher vom Tisch, roch kurz daran und hielt ihm dem Mann hin.
Es war Wasser drin, da Vinci sollte trinken, bestimmt war sein Hals rau. Naja, ich hatte ihn ja vor wenigen Minuten ja auch fast erwürgt.

Leonrdo:
"danke ich habe keinen Durst" flüsterte ich heiser, obwohl ich schreckliche Halsschmerzen hatte. Aber ich traute dem mann nicht

Francesco
"Dann halt nicht" murmelte ich, stellte den Becher zurück auf den Tisch und lehnte mich dagegen.
Mir fiel etwas ein, und ich warf dem Mann seinen Geldbeutel zu.
Scheppernd landete er neben ihm. Wie gerne ich etwas daraus genommen hätte.
Ich durchbohrte den Mann mit meinem Blick. Ob ihn wohl jemand vermisste?

LEonardo:

Vorsichtig richtete ich mich auf und befühlte meinen Hals, Würgemale so ein Mist, wenn EZio das raus fand. "Was wollte ihr?" fragte ich den Söldner, den GEldbeutel hob ich nicht auf.

Francesco
Ich verschrenkte die Arme.
"Ach. Ich bin doch nur ein armer Pinselverkäufer." log ich, lachte kurz und trank dann selber aus dem Becher.
Ihc vermied es, Speranza anzusehen, die wahrscheinlich mehr wusste als ich.

LEonardo:
"wenn das so wäre hättet ihr mich nicht entführt und mich einfach erwürgt und meinen Geldbeutel geklaut" erklärte ich.

Francesco
"Oh ich habe doch gar nicht geklaut!" sagte ich, gespielt eingeschnappt.
"Ihr habt den Geldbeutel wieder. Und es ist nichts daraus verschwunden. Ihr könnt gerne nachsehen!"
Ich musterte den Mann. "Und für erwürgt seid ihr noch ein bisschen zu lebendig, nicht wahr?"

(Ich schlage vor Francesco wählt einen Ort aus, den er gut kennt und gibt Ezio über die Herolde eine Nachricht, dass er dahin kommen sollte, wenn er Leonardo zurück haben will. Er kann Speranza auch fragen ob sie die Nachricht übergibt und während Francesco zu dem Ort geht kann sie auf Leo aufpassen...oder sie nehmen ihn mit XD Die Nachricht könnte übrigens auch von Leonardo geschrieben werden, damit Ezio seine Schrift erkennt? ^^)

Speranza warf Francesco einen vorwufsvollen Blick zu als er Da Vinci mit dem Fuß anstieß, dabei passte sie auf, dass der Künstler ihr Gesicht nicht sah. Darius hatte ihm zwar erlaubt, dem Maler wehzutun, aber der Söldner sollte wissen, dass es ihr nicht gefiel.
Erst jetzt erinnerte sich die Soldatin an Lucrezia. Was war mit der Assassinin geschehen? Wo war sie? Was tat sie gerade? Am liebsten hätte sie Da Vinci gefragt, aber das konnte sie natürlich nicht tun.

LEonardo:
"genau deswegen seit ihr kein einfacher, armer Pinselhändler wie ihr euch selbst nennt" erklärte iwe einem kleinkind "Also was wollt ihr von mir und wer seit ihr?" fragte ich nochmal. Das war typisch ich jeder andere wäre nicht so freundlich und ruhig geblieben

Francesco
"Manche nennen mich Francesco. Das dürft ihr auch." erwiederte ich im selben Tonfall wie da Vinci, bevor er gefragt hatte, wer ich war.
Ich fuhr mir durch die Haare, einfach weil es heiß war. Und um Zeit zu gewinnen.
Dann redete ich im Kleinkind-erklär-Tonfall weiter.
"Und ich habe euch hier, weil ihr mir Geld bringen. Eine ganze Meinge sogar."

LEonardo:
ICh lies Francesco nicht aus den Augen. "Na gut dann könnt ihr mich LEonardo nennen" erwiderte ich, als er sich durchs Haar strich fiel mir erst auf wie gut er aussah, verdammt gut, ich schüttelte den Kopf um wieder auf andere GEdanken zu kommen "äh ja wer würde euch denn für mich so viel zahlen?"

Francesco
"Welch ein selbstwert-Gefühl." schmunzelte ich.
"Ihr seid ein begehrter Mann, Leonardo." fuhr ich dann fort. Ich musterte ihn.
"Eure Bilder sollen sehr wertvoll sein!"