Das Gefängnis

Francesco
Ich spielte mit dem GRiff meines Dolches. "Und wer ist euer ärgster Feind, wenn ich fragen darf?" fragte ich und sah kurz auf, um in da Vincis Augen nach einer Vor-Antwort zu suchen.

Leonardo:
"niemand" sagte ich Wahrheitsgemäß ich hasste neimanden genug um ihn als Feind zu bezeichnen, eigentlich ging mir hass generell gegen meine Natur, ausser in seltenen AUsnahmen.

Francesco
"Na dann..." Ich sah in den Becher von vorhin. Leer. Immernoch.
Ihc stieß einen langezogenen Seufzer aus. So beeil dich doch Mädchen. dachte ich und meine Gedanken wanderten zu Sparanza.

Leonardo:
Ich wanderte noch etwas im Raum herum, dann lies sich mich wieder aufs Bett fallen und stützte den Kopf in die Hände, meine FInger verkrampften sich ganz leicht in meiner mütze, kaum zu sehen.

Francesco
Wenigstens hörte er auf wie verrückt auf und ab zu laufen.
Ich rekelte mich auf dem Sitz und gähnte.
"War das das Wasser? Seid ihr auch so Müde?" fragte ich da Vinci, diesmal keine bösen Machenschaften im Sinn.

leonardo:
Ich sah den Mann an "Wolltet ihr nicht still sein?" fragte ich ihn und shcüttelte den Kopf, ich war nie wacher gewesen. Ich fing wieder an auf und ab zu laufen.

Francesco
Ihc gähnte langezogen.
"Wann habe ich das gesagt?"
Och nö... Jetzt rannte er wieder wie wild durchs Zimmer.

LEonardo:
ich antwortete dem Söldner gar nicht mehr mein Gehirn arbeitete daran wie ich verhindern konnte das EZio in die Falle tappte.

Francesco
"Nicht sehr gesprächig." grummelte ich und rutschte auf meinem Stuhl nach vorne.
Dann schloss ich die Augen und entspannte mich.
So gut es halt ging, wenn jemand die ganze Zeit durch den Raum trampelte.

Leonardo:
Ich vermisste die größe meiner Werkstatt, die möglichkeit zwischen drinn in Büchern und Papieren zu wühlen, aber ich musste mich damit begnügen immer fünf Schritte in eine Richtung und wieder zurück zu gehen. Mein gehirn arbeitete auf Hochtouren.

Francesco
Himmel! Hörte das denn nie auf?
"Höret, da Vinci, wenn ich euch helfen kann, dann sagt das, aber bitte, macht nicht so einen Lärm."
Ich war ruckartig vom Stuhl aufgestanden und ließ mich nun wieder darauf fallen.
"Ich hatte heute noch nicht so viel Schlaf."

Leonardo:
Ich sah auf "hm?" fragte ich und sah zu Francesco "ja lasst mich einfach gehen" schlug ich vor und setzte meine Wanderung fort, es war sein Pech wenn er nicht genug schlaf bekam nicht meins

Speranza konnte nich einfach sitzen bleiben und nichts machen. Sie suchte einen Herold und übergab diesem eine Nachricht für Ezio Auditore da Firenze. Sie tat dies bei mehreren Herolden um sicher zu gehen, dass der Assassine die Nachricht erhalten würde. Dann ging sie zurück zum Gefängnis und musste enttäuscht feststellen, dass die beiden Wachen sie immer noch suchten. Schlussendlich gab sie sich zu erkennen. "Geht sofort zurück auf eure Posten. Es wäre eine Schande wenn der neue Hauptmann sich schon an seinem ersten Tag um entkommene Verbrecher kümmern muss!", sagte sie kühl. Die Soldatin wusste, dass man sie im Gefängnis kannte und dass man über ihren direkten Kontakt zum Hauptmann Bescheid wusste. Immerhin war sie diejenige, die die meisten Verbrecher gefangen hatte, die nun in diesem Gefängnis waren. Die Wachen hörten, aus Angst vor dem Hauptmann, auf sie.
Speranza ging zum Zimmer und öffnete die Tür, die gegen Leonardo stieß als dieser daran vorbei lief. "Oh, Verzeihung!", murmelte sie. In der ganzen Eile hate sie vergessen, ihre Kapuze wieder aufzusetzen, weshalb sie es nun schnell tat. Sie hoffte, dass der Künstler sie nicht wiedererkannt hatte. Die Soldatin schloss die Tür und ging zu Francesco. "Ich habe ihm eine Nachricht geschickt, Sie werden am Ponte Vecchio auf ihn warten", sagte sie ihm leise ins Ohr, damit da Vinci es nicht mitbekam.

Leonardo:
Als mich die Tür traf stöhnte ich auf und knalle mit dem Gesicht voll auf den Boden, deshalb sah ich auch SPeranzas Gesicht nicht. Ich blieb auf dem Bauch liegen und hielt mir die Stelle an der mich zu allem überfluss auch noch die Türklinke getroffen hatte, der Umhang war mir über den Kopf gerutscht. Ich rappelte mich auf 2Kein Problem Madonna, ihr konntet ja nicht wissen das ich hinter der Tür stehe." murmelte ich und glättete meine Haare wieder leidlich und richtete meine rote Mütze

Francesco
Ich legte die Füße auf den Tisch. "Danke." sagte ich langezogen. "Hat ja auch lange gedauert."
Dann warf ich wieder dem anderen Mann im Raum einen Blick zu.
"Ihr habt wirklich eine blühende Fantasie, da Vinci. Aber was in eurem Kopf ist, bleibt -zumindest jetzt- darin."
Ich lachte kurz. "Klar, es wäre lustig euch wiederzuholen. Aber nur für mich. Nicht für euch. Für euch wäre es wohl eher schmerzhaft."

Speranza ignorierte Francescos Bemerkung. "Ihr könnt nicht länger hier bleiben, sie haben uns schon entdeckt", erklärte sie. "Gehen Sie schon zum ausgemachten Ort, ich muss noch etwas erledigen" Bevor sie das Zimmer verließ holte die Soldatin ein Stück Stoff hervor und ging zu Leonardo. "Es tut mir Leid, ich werde Ihre Augen verbinden müssen. Sie dürfen nicht wissen wo Sie sich gerade befinden", sagte sie entschuldigend.

Francesco
"Himmel, bind es ihm doch einfach um, Kind!" seufzte ich.
Dann stand ich auf und packte Leonardo hart an der Schulter.
"Wehe, du machst Mucken." brummte ich ihm ins Ohr.

(Und der Ort war...^^' *hust,hust* ... tschuldigung, wo?)

(die Ponte Vecchio, steht in Speranzas Post^^)
Leonardo:
ICh seufzte und lies mir die Augen verbinden und spürte den schmerzhaften Griff des Söldners "keine Sorge wie euch sicher schon aufgefallen ist bin ich pazifist" meinte ich nur und hoffte das mein Plan auf ging. Ich hatte bei meinem sturz heimlich eden zerknüllten Zettel wieder aus der Tasche geholt und in meinem wieten Ärmel versteckt, ich hoffte ich konnte ihn heimlich irgendwem zu werfen, einer Kurtisane oder einem anderne Söldner, vielleicht auch einem Kind, denn in dem Zettel war eiene Münze eingewickelt, zusammen mit der Bitte das papier in meine Werkstatt zu bringen.

Francesco
(Oh! Danke. Tschuldigung...)
Als Speranza mir auf die Hand schlug zuckte ich nicht mal mit der Wimper.
Ich grummelte etwas, von wegen, dass ich sie auch nicht bräuchte, es immerhin mein Geld war, das bei dem Hauptmann wartete und sie mich meine Sachen machen lassen sollte.
"Es ist mir gleich. Selbst wenn ihr blutrünstiger Mörder wärt... Kein einziges Geräusch!" sagte ich nachdrücklich zu da Vinci und schob den Mann zur Tür hinaus.
Noch bevor ich die Tür wieder hinter mir schloss warf ich den Schlüssel auf den Tisch.
Dann führte ich den Künstler in Richtung der großen Brücke.

--->Ponte Vecchio

(Ihr seid zu schnell ich komm ja gar nicht mehr nach XD Also der Post hier gehört zwischen die zwei letzten von euch beiden xP)

Speranza schlug den Söldner auf die Hand, die Leonardo festhielt. "Ich brauche deine Hilfe nicht!", fauchte sie. Zum ersten Mal hatte sie ihn geduzt. In ihrer Eile und Nervosität passte sie nicht mehr auf kleine Details wie Manieren auf. Sie band dem Künstler den Stoff um die Augen. Nicht zu fest aber so, dass es nicht einfach runterfallen konnte. Sie ließ die beiden zuerst raus gehen.

Leonardo:
Ich seufzte "Na schön" meinte ich und schwieg dann,w as mir sehr schwer fiel, aber mein Gehirn arbeitete fieberhaft. ICh hörte STimmen um mich herum und irgendwie genoss ich die Erfahrung auch, denn ich konnte erforschen wie sich erblindete fühlten. Ich lächelte leicht,

Speranza nahm die beiden Schlüssel und gab sie zurück. Dann ging sie auf die Suche nach dem Hauptmann.

-------------------> Hauptwachposten

Leonardo:
Ich hörte wie das Mädchen ging und wurde dann auch schon von dem Söldner weggeführt. sEs war wirklich interessant ich musste jemandem im wahrtsten Sinne blind vertrauen, aber ich wusste das ich dem Mann nicht vertrauen konnte.
tbc: Ponte Vecchio