Das Gefängnis

(hah schau mal auf den NAmen des neusten Nutzers ^^)
Leonardo:
Begehrt war ich Teils sicherlich, aber so meinte Francesco das wohl nicht, ich nickte "nun das scheint so zu sein" meinte ich.

Francesco

(Juhu, jetzt kann Leonardo zurückgeholt werden und Francesco bekommt sein Geld (oder vielleicht auch nicht) )

"Und ihr seid wohl auch so begehrt, dass ihr eine Menge Geld einbringen könntet."
Erklärte ich weiter.

LEonardo:
"Das glaube ich nicht, ihr müsst mich verwechseln" erklärte ich leise und stand auf und setzte mich auf das Bett

Francesco
Was sagte der Mann da?
"Ich verwechsele euch sicher nicht."
Ich sah unsicher zu Speranza. Das war doch Leonardo da Vinci.
Warum sollte er meinen, dass er wenig Geld einbringt?

LEonardo:
Ich sah Francesco nur unverwandt an.
ICh schien ihn zu verunsichern, natürlich wusste ich wer viel GEld für mich zahlen würde, und genau das gefiel mir nicht.

Francesco
Oh Gott! Diese Augen. Ich wurde aus einem seltsamen Grund melancholisch.
Warum musste mich der Mann denn so anstarren?
Ich sah weg, um das unverwandte Glitzern nicht sehen zu müssen.
Ich war doch sonst nicht so! Ich versuchte ein Gesprächsthema zu beginnen, um die peinliche Stille zu unterbrechen, aber was sollte ich denn mit einer Geisel sprechen?
Also hielt ich dem Künstler einfach abermals den becher hin.
"Vertraut ihr mir nun mehr?" fragte ich, um einen rauen Ton bemüht.

Leonardo:
ICh lächelte, ich schien den Söldner tatsächlich ssehr zu verunsichern, vielleicht konnte ich da snutzen um zu fliehen oder zumindest jemandem eine Nachricht zukommen zu lassen.
Ich nahm den Becher "nun da die Verhältnisse geklärt sind, schon" meinte ich nur und trank einen Schluck.Erst jetzt merkte ich wie trocken mein Mund wirklich war.

Francesco
Endlich hörte er auf, so auszusehen, als ob es seid Wochen regnete.
Ich sah mich ein wenig im Raum um. Es war, zumindestens mit dem Umhang, ein wenig warm und ich fragte mich, wei die Zeit wohl schneller vergehen konnte.
Schließlich siegte die Neugierde, und der Drang etwas zu machen, sodass ich den Mann frgte, ob es denn stimme, dass er gerne malte.
Eigentlich war es Dumm, einen Künstler so etwas zu fragen, aber es war einfach langweilig einfach rumzustehen.

LEonardo:
Ich seufzte und sah mich um. EIn Fenster gab es in dem Raum leider nicht, es war warm hier drinn unangenehm warm fast.
Als er mich fragte ob ich gerne malte nickte ich "auch wenn ich lieber praktischere Dinge tue, Erfindungen, FOrschungen, Experimente" meine Augen glänzten begeistert und ich vergaß fast völlig mit wem ich hier sprach.

Francesco
Er war redselig! Sogar ohne Wein...
Ich tat interessiert. "Was erforscht ihr denn? Habt ihr schon etwas erfunden? HAbt ihr eventuell schon Sachen für andere Leute erfunden?"
Ich achtete sorgfältig darauf, nicht zu interessiert nach dem letzten zu fragen.

Leonardo:
MEine Augen strahlten begeistert auf, insgesamt blühte ich auf. "menschliche Anatomie, alte Sprachen, Maschinen, Aerodynamik, mein interessen Gebiet ist breit gefächert." erklärte ich auf siene erste Frage.
"Natürlcich ich habe schon viel erfunden, einen beweglichen Ritter (einer der ersten Roboter), eine FLugmaschine, ledier funktioniert sie nicht so gut" erklärte ich auf seine letzte Frag enickte ich "zum Teil"

Francesco
Ich richtete mich auf seine letzten zwei worte hin unmerklich auf.
Er hatte also Vertrauen. Mehr oder weniger.
"Für wen denn?" fragte ich interessiert.

Leonardo:
"verschiedene Leute, einer wollte das ich ihm eine KRiegsmaschine erfinde. Hab ich auch, aber ich habe sie nicht gebaut und kein Handwerker konnte den Plan entschlüsseln" meinte ich und fing soga rleicht an zu lachen, ich war geistesgegenwärtig genug nicht auf Ezio zu sprechen zu kommen

Francesco
"Kriegsmaschiene? Für Italien?" fragte ich vorsichtig.
Ich betrat gefährliches Gebiet und musste mich hüten.
Blos nicht zu neugierig sein. Wahrscheinlich hatte ich diese Grenze ja schon überschritten, aber bis jetzt war der Künstler noch nicht Mundfaul geworden.

Leonardo:
Ich lachte "nein, private schlachten, aber wie gesagt der Plan ist unentschlüsselbar wenn man nicht weiß wie" ich lachte, das Gesicht des Adlegigen damals war zum schießen gewesen als er das herrausfand.

Francesco
Er machte es ja auch zu schwer!
Ihc konnte nur schwer ein seufzen unterdrücken und tauschte es gegen ein Lachen
"Private Schlachten" Ich rieb mich am Kinn. "Meint ihr die zwischen diesen zwei Gruppen?"
Ich tat, als ob ich überlegte. "Templer und... ... Assaasienen?"
Wenn einschleichen nicht half, musste ein Frontalangriff helfen.

(Er hat es absichtlich so ausgesprochen)

LEonardo:
ich schüttelte den Kopf "ICh weiß nicht wovon ihr sprecht, es war das typische Adeligengewäsch. eine familie hasst eide andere es kommt zum kleinkrieg und am ende ist eh alle sbeim alten." meinte ich schulterzuckend. ich tat absichtlich unwissend.

FRancesco
Immer schön lächeln dachte ich, doch ein wenig enttäuscht.
Ich hätte den Mann, wäre keine Frau dabei gewesen, wahrscheinlich geschlagen, oder etwas gemacht, dass ihm die Wahrheit entlockte, aber so war es halt unmöglich.
Nicht vor einer Dame, und erst recht nicht, nachdem ich sein Vertrauen so ungefähr erlangt hatte.
"Und dafür brauch man eine Maschine." Ich lächelte gehässig. "Typisch adlig" murmelte ich, dann lehnte ich mich wieder gegen den Tisch.

Leonardo:
Ich schüttelte den Kopf "Man braucht die Maschine genauso wie man diese ganzen Kämpfe braucht" meinte ich kopfschüttelnd. "aber das entwerfen war schon interessant" meinte ich dann und schloss leicht die AUgen.

Francesco
Ich mühte mir ein lächeln ab.
"Ich habe mich nie für Maschienen interessiert."
Langsam schüttelte ich den Kopf und warf Speranza einen flüchtigen Blick zu.
"Ich mache meine Sachen lieber per Hand."

(ah oh gott ich und meine Gedanken O.o)
Leonardo:
"Oh es gibt zum Teil recht nützliche Maschinen" meinte ich nur und entspannte mich etwas, der Söldner schien mir momentan nichts zu tun, aber vielleicht lag das auch nur an der Anwesendheit des Mädchens.

Francesco
(Er meint Maschienen, die er bei der Arbeit benutzen kann... Himmel, das war ja auch zweideutig!)
"Natürlich!" Ich hob abwerend die Hände. "Ihc habe nie etwas anderes gesagt."
Wann sollte denn der Assassine hier auftauchen? Ich wünschte mir dringendst eine Brieftaube oder so etwas hier.
Dieser Templer wüsste sicherlich Bescheid. Aber den konnte ich in Leonardos Anwesenheit nicht sprechen.
Niemand hatte mir gesagt, dass ich für den Auftrag so viel warten müsse!

(Hab übrigens mit Lucrezia bei "La Rosa Colta" gepostet...)

In Gedanken verfluchte Speranza den Söldner mehrmals. Was dachte er sich nur? Was wollte er aus Leonardo herausquetschen? Er wusste doch schon das Nötigste! Warum tat er nicht etwas um Ezio anzulocken statt hier rumzustehen und mit seiner Geisel zu reden als wären sie die besten Freunde? Dachte er etwa dass sie sich um den Rest kümmern würde? Warum war sie überhaupt noch hier? Sie könnte doch einfach gehen und dann würde Francesco alleine klarkommen müssen. Sein Problem. Leonardo schien sie nicht einmal bemerkt zu haben, was auch gut war. Die Soldatin entschied, dass es keinen Sinn hatte, noch länger hier zu warten, also verließ sie das Zimmer, was sie sofort bereute. Vor der Tür standen zwei erwartungsvolle Wachen. (Sie braucht eine Beschäftigung XD) Der Schlüsselmann muss ihnen gesagt haben, wo sie war. Schnell sperrte sie die Tür zu und versuchte vergeblich an den beiden vorbei zu kommen. "Seit wann wohnt denn das junge Fräulein hier bei uns?", fragte einer von ihnen. Er war mindestens doppelt so alt wie sie. Nich einmal Begrüßen können die einen, dachte Speranza."Lassen Sie mich durch...bitte", sagte sie kalt ohne die Wachen anzusehen. Sie griff nach ihrer Peitsche. (kA was jetzt passieren soll XD Ich lass mich mal inspirieren xP)

(sorry Remus kennt meine Gedanken stimmts Speranza XD)
Leonardo:
ICh lehnte mich zurück "solltet ihr nicht jemandem sagen das ihr mich erfolgreich gefangen habt ode rmacht das eure Kollegin" fragte ich, natürlich war das ziemlich dreist, aber Frechheit siegt das war schon immer so.

Francesco
Jetzt wurde er auch noch frech!
Ich stellte mich so vor ihn, dass ich ihn überragte.
"Ja. Das sollte ich eigentlich." sagte ich dann von oben herab.
Ihc betrachtete den Mann noch einmal abschätzend, dann legte ich die rechte Hand auf den Griff meines Schwertes und ging kurz vor die Tür.
Ihc war ein wenig überrascht zwei Wachen zu sehen, also verschloss ich die Tür hinter mir schnell wieder und fasste Speranza kurz und fest am Arm.
"Lauft zu eurem Hauptmann und sagt ihm, dass ich ihn habe." murmelte ich kurz, dann warf ich den beiden anderen Männern Blicke zu.
"Also wirklich." sagte ich nur vieldeutend, schüttelte den Kopf und verschwand dann wieder in dem Raum, den ich sorgfältig abriegelte.
Wenn das eben die beiden Soldaten icht eingeschüchtert hatte, dann hatten sie halt Pech.
Inzwischen war Speranza in meinen Listen von "Schwächling" zu "akzeptabel" gewechselt. Selten, aber möglich.