Haus von Malfatto und Mirela

Malfatto:
Das erste was ich wahrnahm war eine leise, mir jedoch bekannte Stimme. Sie war zuerst unverständlich, wurde dann jedoch immer deutlicher, bis ich sie schließlich als die von Mirela identifizieren konnte. Dann konnte ich auch meine Augen einen Spalt weit öffnen. Der Raum in dem ich mich befand war abgedunkelt, aber um genaueres zu erkennen, sah ich noch zu wenig und zu unscharf. Ich versuchte meine Augen weiter zu öffnen, schaffte es jedoch zuerst nicht.

Mirela:
"shhh" machte ich und tuofte ihm weiter ber die Stirn "überanstrengt euch nicht" bat ich ihn leise. "ich habe die Wunde so gut es ging verbunden, ich bin natürlich kein Artzt so wie ihr" sagte ich leis ein einem beruhigenden Tonfall.

Malfatto:
Also schloss ich die Augen wieder, während ich langsam aber sicher in die  richtige Welt zurückkehrte. Langsam spürte ich auch die Schmerzen wieder, welche jedoch lange nicht mehr so schlimm waren, wie davor.  "Danke!", versuchte ich zu sagen, was mir jedoch nicht gelang.

Mirela:
ich streckte die Hand aus und strich mit den Fngern leicht über Malfattos Wange. "Ih habe euch scho oft gesagt ihr sollt mehr auf euch achten" murmelte ich und man hörte die Besorgnis in meiner STimme

Malfatto:
Ich schaffte es nun, meine Augen ganz zu öffnen. Ich bemerkte, dass ich meine Maske garnicht auf hatte. Heute war der erste Tag, an dem sie mich ohne MAske gesehen hatte, gkaubte ich zumindest. Nach einem kläglisch gescjeiterten Versuch noch etwas zu sagen, blieb ich einfach ruhig liegen und genoss, den Moment der Ruhe.

(öhm eigentlich hat er sie noch auf^^ mirela würde es niemals wagen sie ihm ohne sein einverständinis abzunehmen^^ Sie kann über seine Wange streichen weil die maske ja nur das halbe Gesicht verdeckt)
Mirela:
ich zog die Hand zurück und lies mich auf meine Beine senken. ich wartete bis Malfatto wieder genug Kräfte gesammelt hatte.

[Oh.. xD. Naja, Egal ]

Malfatto:
Ich versuchte nochmal zu sprechen. Diesmal klappte es und ich sagte ein leises ""Danke!" zu Mirela. Es war mir fast ein bisschen peinlich, als arzt von so einer wunde gleich ko zu gehen.

(tun wir einfach so als hätte er sie auf)
(und denkst du bitte ans NP?)

Mirela:
ich lächelte "kein Problem meister" sagte ich leise. "ich habe euch gerne geholfen" meinte ich noch.

[sorry, bin grade in das gespräch vertieft :DMache ich aber danach]

Malfatto:
Ich versuchte mich aufzurichten, musste mich jedoch sofort wieder hinlegen, als der schmerz meinen körper durchfuhr. Mir war Zudem auch relativ warm geworden, also sagte ich: "Mirela, könntet ihr mir bitte die maske abnehmen?". Normlaerweise hätte ich so etwas nie gesagt, aber da ich jetzt Fieber nicht auch noch gebrauchen konnte und durch die letzten Ereigmisse mein Vertrauen zu Mirela gewachsen war, machte ich eine Uasnahme.

(is ok nru ich vergessen )
Mirela:
Ich machte große Augen "meint ihr das ernst?" fragte ich dann schttelte ich den Kopf "verzeiht". ich streckte die hHände aus und nahm Malfatto vorsichtig die maske ab, allerdings ohne sein Geischt anzusehen, ich war, so dumm es klingt, zu schüchtern dazu. "kann ich noch was für euch tun?" fragte ich leise.

Malfatto:
"Ja, bitte bring mir etwas zu trinken und noch einfeuchtes tuch für meine stirn!", entgegnete ich leise. Erstrecht, weil ich bis eben Ohnmächtig war, war ich  sehr erschöpft und hatte probleme damit, meine Augen offeen zu halten.

Mirela:
ich sprang sofort auf "ja meister" sagte ich und holte ein großen Becher Wasser und ein weiteres feuchtes Tuch. In der Küche stellte ich Wasser aufs Feuer für ein heißes Kräutergetränk, in solchen Romarezepten war oich nun mal besser als Malfatto.
Ich brachte meinem Meister das den Becher und das Tuch, ich wagte e simme rnoch nicht ihm ins Gesicht zu schauen.

Malfatto:
Währens Mirela in der Küche war schloss ich die Augen und schlief dabei dann versehens ein.  Seit mehreren Tagen hatteich nun schon solche Rückfälle, aber heute war es besonders schlimm. Als sie zurückkam schlief ich immernoch.

Mirela:
Ich legte das Tuch auf die Stirn meines Meisters und stellte das Glas neben ihn auf den Nachttisch. Dann ging ich wiede rin die Küche wo das Wasser schon kochte.

Malfatto:
Ich hatte einen sehr unruhigen Schlaf und immer wieder wurde mir heiss, oder mich schüttelte es gehörig durch vor kälte.  Es schien, als hätte ich mir ein Infektion geholt.

Mirela:
Ich hatte den Kräutersud fertig gekocht und füllte ih in einen zweiten becher, dann ging ich zu malfatto zurück und sah ihn vbesorgt an, aber ohne ihm ins Gesicht zu sehen. "Meister, wacht bitte auf, ich habe hie rwas für euch" sagte ich eise und richtete das Tuch auf seiner STirn.

Malfatto:
Ich schreckte  hoch.  Als ich die Augen öffnete sah ich das besorgte Gesicht Mirelas. "Tut mir Leid, ich wollte euch keine Angst machen!", sagte ich zu ihr.

Mirela:
ich schüttelte den Kopf "entschuldigt euch nicht dafür" meinte ich und reichte ihm den 'tee' "das wird euch helfen" erklärte ich sanft und strich ihm nochmal ganz kruz über die Wange-

Malfatto:
Mein Bauch schmerzte, als ich mich leicht aufrichtete um den Tee zu trinken. "Danke!",  sagte ich leise, "Danke!"

Mirela:
ich lächelte sanft "das mach ich doch gerne für euch" erwiderte ich. "wenn ich noch etwas für euch tun kann scheut euch nicht zu fragen." erklärte ich und sah wieder auf den Boden.

Malfatto:
Nachdem ich ausgetrunken hatte legte ich mich wieder hin. "So wie es aussieht kann ich den Tag do h nicht mit euch mitkommen.", sagte ich mit einem entschuldigendem Ton in der Stimme."Ich würde ja liebend gern mitkomme, aber wie du merkst muss ich leider hier bleiben.". Ich hoffte, dass ich Mirela jetzt nicht zu sehr enttäuschte. "Vielleicht können wir das ja nachholen!"

Mirela:
ich sah malfato ungläubig an "Glabt ihr wirklich ich würde euch in diesem Zustand alleine lassen?" fragte ich und seufzte "ich werd ehier bleiben und mich um euch kümmern"

Malfatto:
"Aber das ist euer freier Tag! Wollt ihr in wirklich damit verbringen einen Kranken zu Pflegen?", fragte ich sie ungläubig.

Mirela:
Ich lächelte "Nein eigentlich nicht..." ich machte ein ePause "aber da ihr dieser kranke seid mmache ich mal eine Ausnahme und ich habe euch ja gesagt das ich den tag mit euch verbringen will" erklärte ich dann.

Malfatto:
"Das bedeutet mir mehr als ihr glaubt!", erwiderte ich, fast schon ein wenig gerührt. Es war wirklich die richtige Entscheidung, sie zu befreien! " Ich bin froh, dass ihr da seid", sagte ich "Ohne euch wäre ich jetzt wahrscheinlich schon 2 mal tot!"  Wahrscheinlich trieb mich das Fieber dazu, so offen mit ihr zu sprechen, auch wenn es trotzdem nicht bereute.