Stadttore von Florenz

Francesco
<---------Hauptquartier der Söldner
Ich konnte mir ein verächtliches Lachen nicht verkneifen.
"Sehr organisiert." murmelte ich, etwas lauter als nötig.
Ich sah zu der Frau. Das die auch immer mit dieser Kapuze rumlaufen musste.
Ohne hätte ich mir wenigstens ihr Gesicht merken können, damit ich sie in eine meiner Listen einordnen könnte.
Wie ein Schwächling sah sie zwar nicht aus, aber ob sie es mit mir aufnehmen konnte, konnte ich nur schwer einschätzen,
wenn sie die ganze Zeit diesen Umhang trug, der sämtliche wichtige Merkmale ihres Körpers versteckte.

Francesco's verächtliches Lachen ging Speranza auf die Nerven. Für wen hielt der sich? Er sollte sie gefälligst nicht unterschätzen. Ihre Hand lag auf ihrer Peitsche. Sie traute diesem Mann nicht. Warum hatte Darius nur so einen respektlosen Söldner ausgewählt? Sie hätte ihn ja verstanden wenn Francesco ein Templer gewesen wäre, denn von denen waren die meisten sowieso Idioten, aber der hier war kein Templer. Woher kannte der Hauptmann ihn überhaupt?
Speranza fühlte sich beobachtet, weshalb sie sich unauffällig von Foresta wegdrehte.

Francesco
Ich sehe alles was du machst dachte ich grimmig.
Keine gute Idee auf die Waffe zu fassen und sich dann so drehen, das der andere sie sieht. Die Ausbeulung im Stoff war wohl kaum zu übersehen.

OUT: Wenn du nicht willst, dass Francesco sieht, das du die Waffe bereit hast, ändere ich das noch!

(Ist in Ordnung er kann das ruhig sehen )

Wo bleibt er nur?, dachte Speranza verzweifelt. Vielleicht ist er schon vor mir zurückgekehrt und wartet in seinem Büro? Die Soldatin sah den Söldner eine halbe Sekunde lang an, wodurch ihr Gesicht kurz sichtbar wurde. Wenn er abhaut habe ich ein Problem, andererseits bin ich ihn los. Sie ging zu einem der Wachen und fragte diesen ob Darius schon zurückgekommen war. Er schüttelte den Kopf. Enttäuscht kam sie zurück zu Francesco.

Francesco
"Anscheinend werdet ihr längere Zeit mit mir allein sein." sagte ich über­heb­lich.
Ich hatte die Frau in der kurzen Zeit, in der sie mich angesehen hatte, bereits in eine meiner Listen eingetragen.
Sie war äusserlich schön, aber das konnte schon eine weitere Bedeutung haben.
Frauen, die so schwierige Berufe, wie Soldtin, ausübten, und dabei noch anziehend wirkten, wollten sich zumeist nicht die Finger schmutzig machen und waren zu nichts nütze.
Vielleicht war ich voreilig, aber wer einmal in einer meiner Listen war, kam nie wieder in eine andere.

Er weiß, dass ich nicht gerne mit ihm alleine bin, stellte Speranza fest. Obwohl er sich gerade wie ein arroganter Idiot benahm, musste sie zugeben, dass Francesco nicht dumm sein konnte, sonst hätte Darius ihm nicht so eine wichtige Mission anvertraut. Sie fragte sich, ob er immer so war, oder ob er auch mal nett sein konnte. Speranza wusste nicht, was sie von Foresta halten sollte und das frustrierte sie. Sie seufzte und beobachtete zur Ablenkung ein paar Kinder, die auf der Straße spielten.

Darius:
Meine erste Station waren die Stadttore ich sah mich um und sah auch schon Speranza mit dem von mir geforderten Söldner, ich winkte ihr, mir unauffällig zu folgen.
tbc: Hauptwachposten

Speranza war erleichtert als sie Darius endlich sah. Sie nahm ihre Kapuze ab damit er sie erkannte. Wie befürchtet war auch Jean-François bei ihm. Das wird noch schön mit den beiden. Sie wartete, bis der Hauptmann und der Franzose außer Sicht waren. "Kommen Sie, bitte", sagte sie zu Francesco und folgte den beiden.

------------------------------> Hauptwachposten

<--------------------------Gasthaus zum Fuchs

"Ey, es ist nicht nötig dein Geld an einem Söldner zu verschwenden!", sagte Jean vorwurfsvoll zum Hauptmann. Er blieb kurz stehen um den Fremden zu mustern, folgte Darius dann aber.

--------------------------> Hauptwachposten

Francesco

Ich wartete auch, bis die anderen weiter waren, dann folgte ich eiligen Schrittes der Soldatin.
"Geld an mich verschwenden?" echote ich wütend. "Geld an mich verschwenden? Dieser Schnösel weiß doch noch nicht mal, was Geld verdienen bedeutet!"
Niemand hatte mich bis jetzt so schnell aus der Fassung gebracht. "Nur weil er Templer ist, denkt er, er ist besser, oder wie?"

------> Hauptwachposten

(OUT: Woher weiß Francesco das?)

cf: montereggioni,
Zum Glück sprach die Wache nur kurz mit dem Kutscher und wir konnten weiter fahren.
"So wir müssen aussteigen" sagte ich leis ezu Lucrezia. "Geht ihr schonmal vor zur Werkstatt" ich gab ihr den Schlüssel "ich komme gleich nach"

<----Montereggioni
Ich nickte, nam den Schlüssel entgegen und bedankte mich.
Dann verabschiedete ich mich von Leonardo und schlich aus der Kutsche.
Ich rannte dann, so schnell ich konnte, zu

--->Leonardos Werkstatt

Leonardo:
ICh sah Lucrezia nach und wandte mich dann richtung Arno, ich wolle einfach einen kleinen Spaziergang machen.
tbc: Ufer des Arno

<-- Angelos Gastwirtschaft

Ziio lief mit Darius durch die Straßen. Ihre Kleidung war völlig durchnässt und ihr Zopf tropfte schon. Als sie an den Stadttoren ankam bog sie links ab bis man an einem weißen Häuschen mit eingravierten Zeichen ankam. Manche davon waren aus Papieren der Assassinen aber keiner wusste was sie bedeuten. Nicht mal Ziio selber aber sie fand sie schön. Sie brachte ihr Pferd schnell in den kleinen Unterstall ehe sie zu Darius zurück ging und ihm die Tür öffnete. Das ist mein kleines Heim. Sie lächelte ihm zu ehe sie eintrat und ein paar Öllampen anmachte. Sie benutzte keine Tanklampen die rußten zu viel. Zwar war Öl teurer aber sie konnte es sich leisten.

Darius' Mantel war völlig durchnässt, aber unten drunter war er noch helbwegs trocken, naja wneigstens trockener als Ziio. Er betrachtete Ziios Haus "hübsch" kommentierte er leise und folgte dann Ziio ins innere.

Sie lächelte ihm zum Dank zu, ehe sie die Tür hinter ihm schloss und seinen Mantel abnahm. Sie ging in ihre kleine Stube und entfachte den Kamin, an die Stange davor legte sie ihren und seinen Mantel an den Kamin. Hmm... wollt ihr eine Decke oder etwas anderes zum Anziehen? Sie fragte es nebenbei als sie in das Zimmer daneben ging, sprich ihr Schlafzimmer und die Tür nur anlegte, aber so das man durch den Schlitz gucken konnte. Sie holte eine Decke raus und wollte ihr Korsett öffnen was leider nicht ging. Darius? Könnt ihr mir helfen? Sie sah über ihre Schulter.

Drius beobachtete Ziio und schüttelte dann den Kopf "grazie, aber ich brauche nichts" erwiderte der Hauptmann und sah sich um, Ziio hatte einen ziemlich guten Geschmack. Eigentlich wäre darius nie zu ihr nach Hause mit gegangen, aber der alkohol senkte seine Hemmschwelle etwas. 
Als sie ihn fragte ob er ihr helfen könnte legte er den Kopf schief "äh natürlich" meinte er und trat unschlüssig auf die Tür zu.

Als Darius in ihr Gemach eintrat lächelte sie leicht und zeigte auf die Verschnürungen am Rücken. Ich würde gern die nassen Sachen ablegen aber allein schaffe ich das nicht. Sie drehte ihren Kopf wieder nach vorn und wartete darauf das er ihr Korsett öffnete. Sie stellte sich das Bild vor wie er ihren Nacken langsam hinabküsste. Schnell schüttelte sie dieses Bild wieder ab, aber sie wünschte es wäre so... und nicht so schwierig.

Darius senkte den Kopf, als würde er sich die verschnürrug genau ansehen, damit ziio nicht sah, das er leicht rot wurde. Er streckte die Hand aus, seine FInger streiften leicht Ziios Rücken, dann fuhr er an der Verschnürung nach unten bis du der Schleife, die sie zusammen hielt und öffnete sie langsa, wa snicht so leicht war, da seine FInger angefangen hatten leicht zu zittern

Ziio erschauderte als sie seine Hand auf ihrer Haut spürte. Ihr wurde sogar leicht warm. Sie merkte seine zitternden Hände und streckte ihre auf ihren Rücken um ihm zu helfen. Als das Korsett locker war konnte sie nicht anders und drehte sich zu Darius herum. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und sah ihm in die Augen. So gern wollte sie ihn küssen. Mit dem Alkohol hatte dies nichts mehr zu tun.

Darius ollte schon zurückweichen, aber da fdrehte sich Ziio plötzlich um und legte ihre Arme um ihn. Er erwiderte ihren Blick. Fast hätte er sch vorgebeugt um sie zu küssen, aber im letzten Moment konnte er sich noch zurückhalten. //nein sie ist deine Angestellte. Aus ihr sppricht der aLkohol, mach dich höfllich los und verabschiede dich// dachte er, blieb aber einfach stehen

Ziio lächelte ganz leicht und umrahmte seinen Mund mit ihrem Finger. Sie erkannte seinen Blick und löste sich von ihm. Scham kam über sie und sie drehte sich um, hob die Decke auf und umschlug sie um ihren Körper als ihr Korsett hinunterfiel. Immer noch mit dem Rücken zu ihm fing sie an leise zu sprechen. Verzeih mir... ich weis nicht was über mich gekommen ist... Es ist nur das ich wohl Gefühle für euch hege. Sie hatte die Augen geschlossen, verkniff sich die Tränen und doch sammelte sich eine Träne an ihrem linken Auge, bereit gleich hinunter zu laufen. Sie hoffte er würde bleiben... Sie brauchte jetzt unbedingt jemanden bei sich. Zu lange ist es her das sie wieder Gefühle für einen Mann empfindete und dann auch noch für einen Templer.

Drius sah Ziio an und schüttelte dann den Kopf //geh// versuchte er nochmal sich selbst ermahnen, er ging auch, allerdings auf Ziio zu. Er stand nun hinter ihr und hörte ihr zu, er wurde wieder leicht rot, als sie zugab gefühle für ihn zu haben. Sein Herz fing an schneller zu schlagen. Wortlos, es hatte ihm die Sprach everschlagen, legte er seinen Arm um die Schulter der Soldatin.

Sie spürte wie er seinen Arm um sie legte und erfasste seine Hand. Bitte bleib... Leise fast flüsternd klangen ihre Worte. Sie wusste nicht ganz was sie tun sollte und blieb still stehen. Sie dachte über ihre nächste Geste nach und entschied sich für einen Blick. Sie sah über die Schulter in seine Augen. Ab und zu richtete sich ihr Blick zu seinen Lippen. Zu gern würde sie gern seine Lippen auf die ihre spüren.

Darius nickte "wie du möchtest" meinte er leise, eigentlich hatte er erwartet, das sie ihn hochkant raus werfen würd.e Stattdssen forderte Ziio ihn auf zu bleiben. Er erwiderte ihren Blick und sah wie sich eine Träne aus ihrem linken Auge stahl, er stereckte die hand aus und strich die Träne mit dem Daumen sanft weg. Er versuchte jeden Blick auf Ziios Lippen zu vermeiden.